1. Die große Liebe Teil 4


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    erfuhr er nicht, was ich in diesem Moment für ihn empfand. Kurz darauf spürte ich seinen ruhigen Atem, Tom war eingeschlafen. Auch ich nickte, total befriedigt ein. Ich spürte, dass Tom sich vorsichtig von mir herunter bewegte. Ich schlug die Augen auf und sah direkt in sein Gesicht. Er lächelte und sagte leise, „Guten Morgen Träumer. Gut geschlafen?“ „Super,“ engegnete ich, „So könnte ich jeden Morgen geweckt werden.“ Er beugte sich vor und gab mir einen Guten Morgen Kuss. Dann rollte er sich endgültig von mir herunter. Er legte sich neben mich, legte seine Hand auf meine Brust und sah mich einfach nur an. Ich spürte seine warme Hand auf meiner Brust und wieder durchzog mich dieses schöne warme Gefühl. In diesem Moment dachte ich nicht darüber nach, dass ich mit einem anderen Mann in einem Bett lag, mit dem ich vor ein paar Stunden Sex hatte, sondern nur daran das dieser Augenblick nie aufhören darf. Ich wurde von Gefühlen durchzogen, die ich bis dahin noch nicht gekannt hatte. Ich war in diesem Moment wohl so glücklich wie noch nie! Doch alles hat mal ein Ende. Dieses kam sehr plötzlich und unerwartet. Tom strich mir sanft über meine Brust. Er hob etwas seinen Kopf und sah mich an, dann sagte, er für mich in dieser Situation, sehr ernst, „Ich muß auch heute meine Sachen packen. Mein Zug fährt am späten Nachmittag. Mein Urlaub ist heute abend zu enden,“ Ich fiel aus dem Siebten Himmel in die Hölle. In meinem Herzen gab es einen Stich und mir schossen Tränen in die Augen. ...
    „Hey,“ sagte Tom, „ich weiß! Aber sage jetzt bitte nichts! Sonst wird der Abschied noch schwerer, als er schon ist. Ich möchte auch lieber hier bei Dir sein, aber es soll wohl so sein, dass wir uns heute fürs erste trennen müssen.“ Er legte seinen Kopf auf meine Brust, doch vorher konnte ich sehen, dass in seinen Augen sich auch Tränen befanden. Ich legte meinen Arm um ihn und drückte ihn ganz fest an mich. So lagen wir eine ganze weile, bis sich Tom aus meinem Arm befreite, sich aufsetzte und zu mir sagte, „Weißt Du was, ich habe tierischen Hunger. Komm hoch Träumer, wir werden uns jetzt gemeinsam duschen und dann etwas Frühstücken.“ Er klopfte mir auf die Brust und sagte lachend zu mir, „Komm hoch, lass uns den Rest unserer gemeinsamen Zeit genießen.“ Er sprang vom Bett hoch und stellte sich direkt vor mich hin. Sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Der wippte noch etwas nach, vom sprung. Es war ein geiler Anblick und ich griff einfach zu. Vorsichtig massierte ich sein Teil. „Naaah, Du kannst ja wohl nicht genug bekommen was,“ fargte Tom mit einem leicht erregten Unterton. Dann befreite er sich von mir und ging in Richtung Bad. Vor der Tür drehte er sich noch einmal halb zu mir und wackelte mit seinem Hintern. Dann öffnete er die Tür und betrat das Bad. Mit einem Sprung verließ ich das Bett und folgte ihm. Im Bad wurde ich sofort von Tom an die Wand gedrückt. Er küsste mich heftig dann ging er in die Knie. Mein Schwanz wuchs sofort und verschwand in halb steifen Zustand in ...
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