1. Zur Hure erzogen - Teil 29


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Reif,

    tat; ich rieb mir jetzt den flachen Schamhügel. Er fühlte sicher die Vibrationen meines eigenen, gutturalen Stöhnens deutlich an seiner Eichel. Ich genoss seinen Geruch, seinen männlichen Geschmack, und auf meiner Zunge schmeckte ich etwas Salziges, als ein erster Tropfen seines Saftes durch meine Liebkosungen aus seiner Spitze gepresst wurde. Seine pralle Eichel war hart und glatt auf meiner Zunge. Dieses dicke, runde Ding fühlte sich in meinem Mund fantastisch an. Meine Zunge kreiste darum. Ich saugte und lutschte mit nassen und schmatzenden Geräuschen. Ich war fest entschlossen, ihn zu Ende zu blasen. Gleichzeitig frottierte ich enthusiastisch meinen Kitzler und arbeitete mich mit gezielten, geschickten Streicheleinheiten unweigerlich in Richtung eines herrlichen Gipfels. Die Feuchtigkeit in meinem Schoß wurde stärker. In geiler Hitze keuchte ich meine Lust um den dicken Kolben herum. Mein Lehrer starrte ungläubig nach unten, sah meinen Kopf immer wieder ruckartig nach vorne fahren, ein gutes Stück seines harten Schwanzes verschwand in schneller Folge in meinem kleinen Mund. Meine Zunge bereitete ihm offensichtlich höchste Gefühle. Jetzt fing ich auch noch an, im gleichen Takt mit meinen Kopfbewegungen mit der Hand das andere Stück des Pfahls zu massieren. Ich merkte, dass er es kaum noch aushalten konnte. Seine Hände glitten zu meinem Kopf. Sanft hielt er mich in seinem Griff und fing dann an, eifrig meinen Gaumen zu ficken. „Ooohh ... Carina ... oohh wow... dein Mund ...
    ... ist so geil... aahh ... wow ... jaaa. Lutsch‘ ... meine Eichel ... oohh meine Güte ... ist das heiß. Deine süßen Lippen ... ahhh... ahhh... Carina ... ich ... oohh ... ich halte das nicht ... lange aus ... Vorsicht ... oohhh mein Gott!“ keuchte er gepresst. Gnadenlos trieb ich ihn auf den Orgasmus zu. Wenn ich so weiter machte, würde er bald lospumpen müssen, würde seinen Saft womöglich auf meine Bluse schießen, wo er doch in mich hinein spritzen wollte. Nach den Erfahrungen unseres letzten Ficks wusste er, dass er das risikolos machen konnte. Ich hörte ihn, aber ich achtete nicht darauf – ich wollte ihn unbedingt im Mund haben, wollte dieses geile Gefühl auskosten, wenn ein Mann in meiner Kehle kam. Außerdem hatten meine eigenen Finger mich schon viel zu weit in Richtung Höhepunkt massiert, als dass ich jetzt hätte aufhören können. „Mmm ...“ stöhnte ich leise um seine Eichel herum. Meine Finger an meinem Kitzler wurden eifriger und schneller, trotzdem konzentrierte ich mich auf den harten Mast in meinem Mund und intensivierte die Zärtlichkeiten meiner Zunge. „Oohhh! Carina … ich … oh Gott … Ich muss gleich kommen“, stammelte er verzweifelt und versuchte meinen Kopf weg zu schieben – aber ich ließ es nicht zu. Stattdessen keuchte ich aufmunternd, nickte leicht und lutschte rhythmisch weiter. „Na los ... ooohhh ... spritz schon ... du geiler Hengst ... ich will’s schlucken ... aahhh ... ich komm ... auch gleich ... mmmhhh ... so geil!“ dachte ich eifrig, während ich seinen ...