1. Zur Hure erzogen - Teil 29


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Reif,

    Am nächsten Tag war ich schon nach dem Aufwachen wieder geil. Das passierte in letzter Zeit immer öfters. Obwohl ich jetzt praktisch jeden Nachmittag oder Abend Sex hatte, war ich schon morgens wieder geil. Oft war es so schlimm, dass ich mich in der Schule nicht auf den Unterricht konzentrieren konnte. Wenn es sich ausging, befriedigte ich mich vor dem Aufstehen noch selbst, aber meistens war ich so spät dran, dass dafür keine Zeit blieb. Das Wetter war auch schon ziemlich herbstlich, was meine Stimmung auch nicht gerade aufbesserte. Für einen Rock ohne Slip darunter, wie ich es meistens im Sommer getragen hatte, war es heute zu kalt. Ich zwängte mich in eine enge weiße Hose und prüfte im Spiegel, ob man da wenigstens meinen Hintern gut erkennen konnte. Ausnahmsweise zog ich auch einen BH an – und zwar einen Pushup, weil ich wollte, dass mir die Jungs auch mal in den Ausschnitt sahen. Darüber eine knapp geschnittene rote Bluse mit kurzen Ärmeln und einem tiefen Ausschnitt. Beim Frühstück fiel mir ein, dass ich ja meinen Mathematiklehrer ausgemacht hatte unser geiles Erlebnis zu wiederholen. Wahrscheinlich hatte er ein zu schlechtes Gewissen, um von sich aus auf mich zuzukommen. Da musste ich wohl meinerseits aktiv werden. Auf dem Schulweg rief mich eine Freundin an und sagte, dass heute die erste Stunde entfallen würde, weil eine Lehrerin krank sei. „Na super“, dachte ich, „deswegen habe ich mich aus dem Bett gequält.“ Aber dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. ...
    „Mein“ Professor hatte in der ersten Stunde auch keinen Unterricht. Normalerweise war er dann aber trotzdem schon in der Schule. Vielleicht ließ sich da was machen … Noch weiter verbesserte sich meine Stimmung, als mir ein paar Bauarbeiter hinterherpfiffen. Es lebe das Klischee, dachte ich, freute mich aber, dass ihnen mein knackiger Arsch gefiel. „Tut mir leid, Burschen, leider keine Zeit für euch“, rief ich ihnen im Umdrehen keck zu. Kurz nach acht Uhr betrat ich das Lehrerzimmer. Und wirklich da war er ja! Nüchtern betrachtet konnte ich nicht sagen, was ich an dem Mann fand. Mit seinem schütteren Haar und dem Bäuchlein war er sicher kein Traumtyp. Wenn ich aber an die Orgasmen dachte, die er mir beschert hatte, wurde mir gleich wieder heiß. Leider war er aber nicht alleine; zwei Lehrerinnen waren ebenfalls anwesend. Als er mich sah, machte er große Augen. „Ah, Carina“, sagte er scheinbar überrascht. „Was gibt es?“ Ich murmelte etwas von einer Frage, die ich noch zur gestrigen Stunde hätte. „Kein Problem“, antwortete er. „Besprechen wir das doch am besten draußen, dann stören wir hier die Kolleginnen nicht bei ihrer Vorbereitung.“ Mir entging nicht die leise Vibration in seiner Stimme. Ein kurzer Blick auf seine Hose zeigte den Anfang einer Erektion. Als er die Tür des Lehrerzimmers schloss, blieb ich dicht vor ihm stehen. Mein Busen berührte seinen Bauch leicht. „Wohin?“ flüsterte ich erregt. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er mich bei der Hand und führte mich um die Ecke des ...
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