1. Das Praktikum 05: Verschworen


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fragte: „Magst... du... Muschis... Kai?" „Ja", röchelte er und massierte mit lustverzerrten Gesicht seinen Ständer. „Willst du Fabiennes Muschi?" „Ja", quälte er aus sich heraus. Christina rollte zu Fabienne und kletterte über sie. Sie zog Fabiennes Beine hoch und streifte ihr das Höschen über die Füsse, dann versank ihr Gesicht in ihrer Muschi. Fabienne begann sich unter ihr zu winden. Christina hechelte zu Kai: „Komm Kai, fick sie." Kai zog seine Hose bis zu den Kniekehlen hinunter und rutschte zwischen Fabiennes Beine. Er hielt inne, weil Christina Luft in ihre Lungen riss, gegen die Decke starrte und aufstöhnte. „Leck mich am Arsch", kam es aus ihr, „leck mich am Arsch, du süsses Fickluder." Hastig brachte sich Christina über Fabiennes Gesicht in die Hocke. Sie stützte sich auf ihre angewinkelten Knie und sah Kais Ständer, der in Fabienne fuhr. Fabienne liess sich in ihrem Lusttaumel nicht davon abbringen, mit beiden Händen Christinas Pobacken auseinander zu spreizen, um die Zunge tief in ihr Arschloch zu bohren. Christina geriet ausser sich. „Fick sie, Kai. Fick die kleine Arschleckerin!" Kai stammelte zurück: „Ich sehe es, Christina, wie Fabienne dich leckt. Ihre Zunge ist so tief... Ich ficke dieses Luder... Christina, ich komme..." „Ja, komm! Fick sie! Komm mit mir! Ich kooo!" Christina stöhnte auf und kippte aufs Bett. ...
    Fabiennes Schoss krampfte sich zusammen. Sie fühlte Kais Ständer, der mit aller Macht in sie spritzte. Es wurde dunkel um sie, und sie schrie, schrie, schrie. Die drei lagen übers Bett verteilt auf dem Rücken und streckten alle Viere von sich. Kai erholte sich als erster und fragte zur Decke hinauf grinsend: „Konnten wir dich trösten, Christina?" Sie schmunzelte und schwieg. Einen Moment später meinte sie: „Fast tut er mir ein bisschen leid, mein armer Peter." „Er ist so lieb, der Peter", seufzte Fabienne, „willst du nicht mit ihm sprechen, Christina?" „Sicher tue ich das. Ich überlege mir nur noch, wie ich es ihm beibringe." Alle kletterten benommen vom Bett und kleideten sich wieder. Fabienne und Kai brachten das Labor in Ordnung und Christina räumte die Wohnung auf. Kai beschloss, Fabienne in die Stadt zu begleiten. Sie standen in der Tür und verabschiedeten sich. Kai drehte sich noch einmal zu Christina und sagte: „Wahrscheinlich wird es heute Abend spät, Christina, ich besuche mit Fabienne ein Konzert. Ich habe einen Hausschlüssel, wartet nicht auf mich." „Sicher wird es für euch sehr spät", zwinkerte ihnen Christina zu, gab beiden einen flüchtigen Kuss und schloss die Tür hinter sich. Sie fühlte, dass sie jetzt etwas Zeit für sich selbst brauchte. Sie füllte die Badewanne und liess sich ins warme Wasser sinken. - Fortsetzung folgt - [5.0]
«12...5678»