1. Das Praktikum 05: Verschworen


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    streifte sich das Höschen herunter, das immer noch um ihre Oberschenkel gewickelt war. Da flehte Christina: „Deine Muschi." Fabienne stand mit gespreizten Beinen über Christinas Kopf, stützte die Hände an der Wand ab und senkte das Becken über ihr Gesicht. Kaum hatte sie sich den sehnsüchtig wartenden Augen genähert, teilte Christinas Zunge ihre Schamlippen. Ihr Blick in Fabiennes Gesicht wurde mehr und mehr zum lustverzerrten Starren. Fabienne fühlte Kais Hand in ihrer Pospalte. Als er seinen Finger in ihr Arschloch zu drücken begann, liess sie sich gehen und schrie ihre Lust ins Zimmer hinaus. Kai setzte zu den letzten Stössen an und drang immer tiefer in Christina. Er spürte, wie ihre Muschi seinen Ständer molk. Da war er nicht mehr zu halten und pumpte sie voll. Stöhnend und ächzend sanken sie alle übereinander und blieben liegen. Christina öffnete die Augen. Fabienne lag neben ihr auf dem Bett. Kai steckte immer noch in ihr und lächelte zu ihr hinunter. Er fragte sie: „Ich wusste gar nicht, dass du Muschis magst, Christina." „Ich bis jetzt auch nicht", kicherte sie. Christina räkelte sich und betrachtete die Glieder neben und über ihr, dann seufzte sie: „Kinder Kinder, wenn wir so weitermachen, können wir im Zirkus auftreten." Sie lösten sich voneinander und sammelten ihre Kleider ein. Christina fragte: „Glaubst du Fabienne, es bleibt genug Zeit für die restlichen Fotos?" „Kein Problem, alles schon vorbereitet. Das geht jetzt schnell. Wir werden dich rufen." Sie ...
    verschwand mit Kai im Labor. Christina machte sich wieder ans Bügeln und dachte über Kais Frage nach. Mochte sie wirklich Muschis? Bisher hatte sie noch nie den Wunsch verspürt, eine andere Frau auf diese Weise zu berühren. Wirklich nie? Da war sie doch einmal in einem Jugendlager und teilte zusammen mit einem anderen Mädchen das Zelt. Wie hiess sie doch gleich? Als es regnete, und sie aus dem Wald zurückkehrten, war der Schlafsack ihrer Freundin durchnässt. Da sie selbst einen übergrossen Schlafsack hatte, teilte sie ihn die nächste Nacht über mit ihr. Sie glaubte, die Freundin würde schon schlafen, als sie bemerkte, dass sich diese im Traum bewegte. Vorsichtig tastete sie sich zu ihr hinüber, bis sie ihren Arm berühren konnte, der auf ihrem Bauch lag. Unter der Haut des Arms konnte Christina fühlen, wie sich die Sehnen schwach bewegten. Sie schlich dem Arm entlang bis zur Hand. Diese steckte zwischen den Schenkeln. Irgendwie hatte sie der Teufel geritten, denn sie liess ihre Finger tiefer gleiten. Christina erinnerte sich daran, wie sie zur Salzsäule erstarrte und ihre Hand nicht mehr bewegte, als ihre Freundin im Schlaf zu murmeln begann. Kaum atmete die Freundin wieder ruhig, bemerkte sie, dass sie die Beine auseinander genommen hatte, so konnte Christina mit den Fingern weiter vordringen bis zur warmen Feuchtigkeit ihrer Muschi. Wieder erstarrte sie, weil die Freundin im Schlaf die Hand zurückzog. Christinas Finger blieben allein auf ihren Schamlippen zurück. Spätestens jetzt ...
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