1. Der Nackedei


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    grinse ihr mit Haaren über meinen Augen verkniffen zu. Sie versteht das wohl als Zustimmung, dass sie kurz mal dem Jungen Duschseife bringen kann. Mit großen Schritten tippelt sie in den Duschraum und gibt mit langem Arm dem Jungen sein Duschdas. „Vergiss nicht die Haare", sagt sie noch. Abermals verschwindet sie in die Umkleide und mittlerweile scheint es, als ob nebenan viel mehr los ist. Mehrere Stimmen quasseln durcheinander. Kinderstimmen. Erwachsene. Verd ...! Was jetzt? Ich grübele verzweifelt, finde aber keine Lösung. Ewig kann ich hier schlecht duschen! Wie sieht das denn aus? Jetzt fällt mir auch noch bei diesem ganzen Wasser ein, dass ich kein Handtuch dabei habe. Zornig reibe ich unter dem Wasserstrahl meine Zähne aufeinander. Mist! Was tun? Vielleicht verschwinden die Erwachsenen ja gleich wieder! Die Kleinen werden sich ja wohl alleine Umziehen können! Das sind aber noch ziemliche Knirpse! Tief atme ich aus, als auf einmal noch mehr Kinder in die Duschkabine kommen. Alle haben Handtücher dabei. Ab und zu schaut auch mal ein Erwachsener hinein und blickt kurz zu mir. Immer komischerweise Frauen. Du musst hier raus, Rory! Ich habe aber kein Handtuch! Du musst aber! Die denken sonst noch, du machst dir einen Spaß daraus, die kleinen Nackten anzugucken! Oh, nein, bloß nicht! Außerdem raubst du denen den Platz! Die wollen auch duschen! Ich will ja auch gar nicht! Geh! Mit klopfendem Herzen und mit der Unterhose auf dem Schritt gehe ich in den Vorraum mit den ...
    Waschbecken und stelle mich vor dem großen Spiegel dort, der auch schon mal bessere Tage gesehen hat. Die Ränder sind schon ziemlich gestoßen. Ich wringe meine Unterhose aus und gucke hinein. Im Spiegel kann ich etwas in die Umkleide schauen. Gleich neben meinen Sachen sitzt ein Junge, vor dem eine dunkelhaarige Frau steht und ihm hilft. O je! Ich warte ab und beobachte. Schlecht sieht die Frau gar nicht mal aus! Sie ist auch nicht so dick wie die blonde! Mir bleibt keine Wahl. Mutig fasse ich mir ein Herz und mache mich langsam auf dem Weg zurück zu meinen Sachen in dem Wissen, dass ich dort allen meinen blanken Po zeigen werde. Verstohlen, aber möglichst so, als wenn es unabsichtlich aussieht, halte ich meine Unterhose und Hände vor meinen Genitalien. Fast vollständig unbedeckt gehe ich in die Umkleide. Meinen kleinen nackten Arsch kann ich leider nicht verdecken. Mein Herz puppert unter meinen Rippen. So ein Mist! Mit gesenktem Haupt schiele ich in den Raum. Glücklicherweise sind kaum Erwachsene hier. Ich dachte, ich hätte einen Mann gehört, aber ich sehe nur vier Frauen. Für Männer scheint das wohl nicht die passende Tätigkeit zu sein. Nur die Mütter helfen ihren Söhnen. Die Frauen kümmern sich scheinbar glücklicherweise nicht weiter um meine Anwesenheit. Ab und zu guckt nur mal eine kurz. Ich stehe vor der Bank mit meinen Sachen mit meiner Vorderseite zur Wand gedreht. Die dunkelhaarige Frau steht genau neben mir. Ein wenig erinnert sie mich an meine Mutter. Sie sieht nicht ...
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