1. Erziehung


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Lesben Sex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    von Sabrina natürlich, einen Moment Zeit, diesen Anblick zu genießen. Was für ein zarter Po, der wie auch bei Kim den Blick auf ihr Löchlein zuließ. Die behaarte, wulstig eingebettete Spalte, zwischen deren die zierlichen Liebeslippen ein Stück weit vorwitzig hervorschauten. Unmittelbar folgten zehn Hiebe mit der Rute, die schwach genug waren, um nicht wirklich Schmerzen zu verursachen, aber wiederum stark genug, um leichte Striemen zu hinterlassen. Sabrina hatte sich gleich nach ihrem Reflex, dem Prozedere willig ergeben. Ihr schoss nur der Gedanke durch den Kopf, jetzt eine solche, von Kim beschriebene, Bestrafung selbst erleben zu dürfen. Ihr war zunächst nicht wirklich bewusst, dass sie allen so offen präsentiert wurde. Erst als der erwartete Schmerz ausblieb und stattdessen eine Reizung einsetzte, paarte sich die Erkenntnis, so vorgeführt zu werden, mit ihren eigenen Gefühlen. Zwar blieb bei ihr die feuchte Reaktion zwischen ihren Beinen aus, aber bei Schlag 10 war sie dennoch mit gut durchbluteten Genitalien einem Orgasmus nahe und bedauerte, dass die Prozedur schon zu Ende war. Kim, ihrem Papa, wie auch der Lehrerin, waren die körperlichen Reaktionen nicht verborgen geblieben. Das leichte Zittern und Beben, des wunderschönen Teenagers, verrieten ihre innere Anspannung und den Beginn von Lust. Nur die Jungs hatten nicht auf die Auswirkungen geachtet. Sie waren ausschließlich auf die leiblichen Reize des Mädchenkörpers fixiert. Puterrot wurde Sabrina nachträglich noch, ...
    als sie sich wieder zu Recht gemacht, die Geschenke empfangen hatte und sich nunmehr den Anderen wieder zuwandte, um in deren Gesichtern die blanke Gier sehen zu können. Tim, als der Schüchternste von allen, stand noch viel zu sehr unter dem Eindruck des eben Geschehenem und Gesehenem, um wirklich zu realisieren, dass er der Nächste war. Kaum das er vorn war, hatte ihm Santa schon die Hosen samt Slip heruntergezogen, was gar nicht so einfach zu sein schien, denn wie so typisch für Jungs in seinem Alter, hatte er durch den Anblick der fast nackten Sabrina einen klasse Ständer bekommen. Nun waren es die Mädchen, denen fast die Augen herausfielen. Denn Santa hatte Tim mit Front zu den Anderen gedreht, damit auch jeder den dünnen aber langen und steifen Print mit dem prallen Anhängsel sehen konnte. Auch Tim musste sich auch nach vorn beugen, wobei er ein weiteres Mal etwas gedreht wurde und nun seitlich zu den Beobachtern stand. Dadurch war zwar nur die Rundung seines Knabenhintern zu sehen und sein Säckchen zwischen den Beinen verschwunden, aber die Latte parallel zum Bauch gut sichtbar. Der erste Hieb mit der Rute war auch wesentlich stärker, als bei Sabrina, und so machte er einen halben Schritt nach vorn. Sogleich forderte Santa die Lehrmeisterin auf, ihm zu helfen und den Jungen festzuhalten. Die Gehilfin stellte sich hinter Tim, damit der Blick auf ihn frei blieb. Alsdann umfasste sie einfach seinen aufgerichteten Schwengel und drückte so seinen Unterleib der schlagenden ...
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