1. Erziehung


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Lesben Sex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Züchtigungen nur auf die späteren Genüsse vorbereitet hatte. Immer war er dabei auch nur für sie da gewesen. Nie hatte er dabei versucht, seine Tochter dazu zu animieren, auch ihm Freuden zu bereiten. Hinzu kam auch, dass er ansonsten ihre Privatsphäre in ihrem Zimmer oder im Bad stets respektierte. Nie hatte er seine Tochter seit Beginn ihrer Pubertät völlig nackt zu Gesicht bekommen. Nur im Rahmen der Züchtigungen musste sie sich unten rum freimachen, aber niemals hatte er verlangt, dass sie auch ihren Slip auszieht. Erst durch Nancy kam diese Erfahrung hinzu. Allein dafür war sie auch ihr sehr dankbar. Dafür, und dass es dadurch möglich wurde, sich ihrem Papa unten ganz offen zeigen zu können, war sie begeistert. Und das es inzwischen sogar möglich wurde, ihre sexuelle Erfüllung, ihre körperlichen Reaktionen während einer Bestrafung, vor allem während ihres Höhepunktes, ganz offen zeigen zu können, dafür liebte sie Nancy und betrachtete sie schon fast als ihre neue Mama. Der Weg dahin spielte keine Rolle mehr. Vielmehr hoffte sie nun, noch Größeres erleben zu können. Als sie am Morgen des 25. wach wurde, freute sie sich auf ihre Geschenke. Gleich sprang sie aus dem Bett und rannte in Richtung Wohnstube, zwei Dinge nicht beachtend. Zum einen, dass sie völlig nackt war, so wie immer am Morgen, wenn sie sich beim zu Bett gehen noch selbst Vergnügen bereitet hatte. Und es war gar nicht so zeitig, wie sie dachte und vermutete, dass Nancy und Papa noch schlafen würden, obwohl ...
    es tatsächlich erst 07.00 Uhr war. So lief sie den beiden förmlich in die Arme. Vielmehr saßen diese neben dem Tannenbaum und schienen schon auf ihre Tochter gewartet zu haben. Allein durch ihre Geschwindigkeit kam sie erst einen Meter vor den beiden zum Stehen. Dabei fiel ihr sofort auf, dass unterm Baum keinerlei Geschenke lagen. Erst im zweiten Anlauf sah sie zunächst das Glitzern der Baumbeleuchtung und die glänzenden Augen von Nancy und ihrem Papa. Frühestens jetzt wurde ihr bewusst, dass sie völlig nackt war. Reflexartig bedeckte sie ihre Brüste mit dem einen Arm und ihre Scham mit dem Anderen. Sofort kam der Befehl, dass sie sich gerade hinzustellen und ihre Arme an die Seite zu nehmen hat. Natürlich gehorchte sie, in einem Anflug von Scham, der ihren ganzen Körper in einen rötlichen Schimmer versetzte und richtig rot werden ließ, als sie nun mehrere Minuten lang von den beiden begutachtet wurde. Mit dieser zunehmenden Unsicherheit machte sich ein unbändiges Glücksgefühl breit. Endlich, endlich war es wohl so weit. Sie durfte sich in aller Blöße zeigen, ihren ganzen nackten Körper zeigen und beurteilen lassen. Sie ahnte, dass die Konsequenzen daraus für sie bedeutsam wären und sie in noch höhere Sphären der Lust bringen würden. Von ganz allein stellte sie ihre Beine etwas auseinander, damit ihr weibliches und innerlich immer noch unberührtes Heiligtum genau zu sehen war. Alsdann genoss sie einfach nur die Musterung, was ihr einen leichten Schauder über den Rücken laufen ...
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