1. Das Foto 02


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einmal durch den Kopf und ich posierte einige Stellungen. Dabei schaute ich, wie groß seine Augen wurden. Vielleicht konnte ich so erkennen, was ihm am besten gefiel. Mal die Rückseite mit Blick über die Schultern, mal ein verlegenes Lächeln, mal ein Ablecken des Daumens, dann mit meinem Feuerstab, das ist mein Lieblingsdildo, in der Hand. Das Problem war nur: ich konnte kaum Unterschiede feststellen. Er schaute mir nur erwartungsvoll zu. Dann fuhr ich mit meinen Händen durch den Saum des Slips. Er schaute immer noch gespannt zu - aber ich hatte den Eindruck, er wurde noch unruhiger. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Ich zog den Slip ganz langsam nach unten, so dass ich ihm recht früh Einblick auf meine Muschi gab. Er kannte sie ja nun schon intensiv, aber ihn erregte dieser Moment immer wieder. Als ich den Slip ausgezogen hatte, ging ich zu ihm hin und setzte mich auf ihn. Und versuchte sein Glied durch die Hose zu spüren. Ich reizte ihn total. Ich spielte mit ihm. Ich blickte ihm in die Augen. Seine Augen wurden größer. Ich stöhnte. Ich signalisierte ihm meine Erregung. Er schob mich zur Seite und sprang auf. Auf den Moment hatte ich gewartet. Er zog seine Jeans aus, riss seinen Slip förmlich von Körper. Und auch sein Hemd war binnen Sekunden ausgezogen, ein Knopf flog durch den Raum. Er legte mich auf den Rücken. Und dann jagt er mir sein großes Glied ohne viele Worte direkt in mich rein. Ich schrie kurz auf. Aber das hielt ihn nicht davon ab. Ich mag es, wenn Sex ...
    natürlich und intuitiv ist. Ich mag es, wenn Micha keine große Rücksicht nahm und sich seinen Reizen und Gefühlen hingab. Ohne Pläne und Dinge, auf die man aufpassen muss. Einfach nur Sex. Wie bei den Tieren. Das war die letzten Wochen immer schwierig. Da musste ich Micha immer noch mal stoppen und ihn an das leidige Thema Kondom erinnern. Aber das war seit dem Tag Geschichte: die Pille sollte nun wirken. Und auch sonst konnten wir uns inzwischen vertrauen. Micha beließ es jedoch nicht nur beim Eindringen, sondern setzte auch gleich seinen Prügel in Bewegung. Auch wenn es theoretisch egal ist, ob er nun so ein Verhüterli drauf hatte oder nicht: er war an diesem Abend wilder - und das bewirkte auch bei mir einen feinen Unterschied. Mit schnellem Tempo und harten Stößen stöhnte er bereits nach kurzer Zeit. Er bäumte sich auf, er schrie. Und in dem Moment spürte ich, wie die Spritzer nun direkt an meine inneren Organe geschossen wurden. Und das fühlte sich schon anders an, als wenn ich nur spüre, wie die Spritzer im Kondom aufgefangen wurden und dann ggf. die Kondomspitze noch mal sich in Bewegung setzte. Micha zog nun sein erschlafftes Glied aus mir raus, es machte kurz plopp und wir mussten beide lachen. Wir betonten noch einmal, wie sehr wir uns doch lieben. Aber eins spürte ich noch anders als bisher: wie sein Saft in mir blieb. Micha liebte es wie fast alle anderen Männer auch, wenn nach einem Orgasmus der Schwanz sauber geleckt wurde. Und wenn mich eins bisher absolut ...
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