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vergewaltigt
Datum: 05.03.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,
du gehen!" "Bitte n..." Ich kann nicht ausreden, er drückt mich zu Boden. Sein Schwanz drückt sich auf meine Lippen. Mir kommen die Tränen, aber ich presse die Lippen fest aufeinander. "Gut, du willst also die harte Tour." Er zieht mich hoch. Beginnt, meine Hose zu öffnen. "Nein, lass das bitte." "Du bläst oder wirst gefickt! Jetzt gleich, entscheide dich. Und denk an die Kerle draußen!" Ich resigniere. "Dann kann ich gehen?" "Klar, aber mach hin, ich hab Druck!" Mit Tränen in den Augen gehe ich auf die Knie. Sein Schwanz drückt wieder auf meine Lippen. Widerstrebend lasse ich ihn hinein. Eklig, furchtbar! Heftig stößt er zu, ich muss sofort würgen. Er packt meinen Kopf mit beiden Händen. "Ja du geile Sau, schön weitermachen!" stöhnt er. "Ohhh, geil machst du das, mach schön weiter!" Er stöhnt und ich schmecke schon die ersten widerlichen Verboten seines Ejakulats. Wieder packt er mit beiden Händen meinen Kopf, sein Stöhnen wird lauter, er stößt wieder heftiger zu. Ich muss würgen, kann aber nichts machen. Sein Schwanz zuckt, warmer Saft läuft in meinen Mund. "Jaaa, jetzt! Schluck du geile Sau!" Aus dem laufenden Sperma wird ein pulsierender Strom, mein Mund füllt sich mit seinem stinkenden Sperma. Ich würge, huste den Samen an seinem Schwanz vorbei. ... Heulend hocke ich auf dem Boden, das Gesicht verschmiert, einen tropfenden Schwanz vor dem Gesicht. Mein Kopf wird hochgebogen. "Wieso schluckst du nicht wenn ich das befehle?" "Ich kann das nicht." wimmere ich. "Leck das auf oder ich lass dich jetzt sofort von den Kerlen draußen benutzen!" "Nein, bitte nicht!" flehe ich. Er greift an mir vorbei, öffnet die Tür. "Bitte nicht." höre ich mich betteln. Ich beuge mich runter und beginne, das eklige Zeug vom Boden zu lecken. Aber ich habe wohl Glück im Unglück: "Lass gut sein, steh auf." Ich stehe auf, heulend und mit verschmiertem Gesicht stehe ich vor ihm. Er reißt von einer Rolle zwei Papiertücher ab und gibt sie mir. "War echt geil mit dir." Fies grinsend geht er hinaus. Ich mache mich sauber, warte noch kurz und gehe vorsichtig hinaus. Keiner da. Ich gehe aus dem Kino, unbefriedigt, benutzt, erniedrigt. Zu Hause habe ich keine Lust auf Porno oder Sex, nehme mir ein Bier und setze mich auf den Balkon. Ich überlege, ob ich gefahrlos eine Anzeige erstatten kann. Mein Telefon piept. Eine Mail. Betreff: :-) Kein Text, aber ein Anhang. Ein Foto. Ich öffne es: einKerl knieend vor einem anderen, auf dem Boden leckend. Ich schmeiße das Ding aufs Sofa und renne ins Bad. Ich kotze mir die Seele aus dem Leib und gehe zitternd schlafen.