1. vergewaltigt


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    Wie soll ich beginnen? Das Erlebte hat mich total aufgewühlt, ich weiß gar nicht, wie es weitergehen soll. Meine Frau würde es nicht verstehen, nicht die Kollegen, nicht Freunde und Familie. Was ist passiert? Meine Frau war wieder einmal ein paar Tage auf Dienstreise und ich irgendwie unenspannt. Und zum ersten mal überhaupt habe ich ein Pornokino besucht. Eigentlich wollte ich mir einen Film ausleihen, habe dann aber gesehen, dass ein junger Mann an der Kasse Eintritt bezahlt hat und durch eine Tür gegangen ist. Darüber geschrieben: &#034KINO&#034. Klar, warum nicht? Große Auswahl, und zu Hause keine Spuren. 7 Euro bezahlt und hinein. Aufregend, düstere Beleuchtung, Lautsprecher verteilen eindeutige Geräusche im Kino. Störend sind nur die vielen Kerle hier. Starren die mich alle an? Ich gehe durch den Gang, vor mir sehe ich einen Gang abzweigen, in dem offensichtlich Videokabinen sind. Ich gehe an einer Gruppe Kerle vorbei, die das Gespräch einstellen, ich schaue nicht hoch, habe Angst, dass ich erkannt werden könnte. Mist, alle Kabinen belegt. Ich gehe zurück, ein offener Raum. Hinein. Ein Fernseher, darin eine Blondine, von zwei Kerlen im Sandwich genommen. Von hier kamen also die Geräusche. Ans dämmrige Licht gewöhnt, sehe ich zwei Kerle, die sich einen runterholen. Raus hier. Neben dem Gang zum Eingang sehe ich einen anderen Gang, meine Neugier siegt. Am Ende wieder ein Raum, ein Fernseher, darin knutschende Kerle. Mist, raus hier. Ich gehe heim! Aber jetzt ist eine ...
    Kabine offen. Alles hat mich irgendwie auf-, auch erregt. Ich gehe rein. Ich wähle mir einen Film aus, öffne meine Hose und fange an. Die Geräusche aus den Lautsprechern machen mich noch heißer! Hinter mir wird auf die Türklinke gedrückt. Ich schrecke auf, kann aber weiter machen. Ich komme gleich. Plötzlich schlägt mir jemand auf die Schulter. &#034Hab ich dich doch gleich erkannt!&#034 Wie vom Blitz getroffen springe ich auf. Mein Nachbar. Nur den Slip an, grinst er mich an. Ich zerre meine Hose hoch, schließe sie. &#034Na komm schon, so schlimm ist das hier nicht. Muss deine Alte ja nicht erfahren, oder?&#034 &#034Auf keinen Fall, aber ich geh dann mal.&#034 stammele ich und will gehen. &#034Komm schon, ich halte meine Klappe. Wenn du mir auch einen kleinen Gefallen tust.&#034 &#034Nee, lass mal, das ist nicht mein Ding.&#034 Plötzlich knallt er mir eine. &#034Da draußen stehen einige Kerle, die nur drauf warten, dich durchzuvögeln! Du musst nur rausgehen.&#034 Böse grinst er. &#034Hör auf mit sowas, du weißt genau, dass ich verheiratet bin.&#034 Aber das stört ihn nicht. Er kommt mir mit dem Gesicht näher. Ich reiche seine Bierfahne. &#034Und wie erklärst du, dass du in einem Homokino gefickt wurdest?&#034 Mir wird schlagartig übel. Er öffnet seine Hose, sein Schwanz schnellt heraus. &#034Na los, blas mir einen!&#034 &#034Hör auf, bitte! Ich kann dir auch Geld geben, aber hör auf mit sowas.&#034 Mittlerweile klingt meine Stimme schon bettelnd. &#034Runter jetzt, dann kannst ...
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