1. Thomas und Yvonne


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Kopf weit auseinander und hielten sie fest. Nun waren beide Öffnungen leicht zugänglich, und wir entfernten gemeinsam alle Schamhaare. Trotz heftiger Proteste von Yvonne war am Schluß an Scheide und Po kein einziges Haar mehr vorhanden. Erst jetzt konnten wir richtig sehen, wie vollendet sie auch hier geformt war. Und wir konnten sehen, daß sie schon wieder ganz naß war! Ich hatte meine Handschuhe nicht ausgezogen und streichelte nun die Schenkel, die vor mir ausgebreitet waren. Dann schob ich meinen Finger in die nasse, heiße Öffnung, zog ihn wieder heraus und drückte ihn dann in das noch unbenutzte Poloch. Yvonne, die schon vorher wieder angefangen hatte zu stöhnen, schrie laut auf vor Lust. Ich zog meinen Finger wieder heraus und überließ den Platz Thomas, dessen Glied sich gerade zur rechten Zeit wieder aufgerichtet hatte. Er glitt in die enge Öffnung, und beide waren von der neuen Möglichkeit so erregt, daß sie ohne Unterbrechung bis zum Höhepunkt ritten. Ich ließ Yvonne los und befahl ihr, das Glied ihres Mannes sauberzulecken, eine Pflicht, die sie mit sichtlichem Wohlbehagen absolvierte. Inzwischen war der Nachmittag schon fortgeschritten, und ich drängte zur Eile, weil ich mit den beiden noch verschiedene Dinge einkaufen wollte. Schnell zogen wir uns an. Yvonne mußte unter ihrem Kleid nackt bleiben, BH und Slip wurden ihr verboten. Nur widerstrebend tippelte sie mit uns durch die Stadt, ständig mit rotem Kopf und ängstlich besorgt, ob jemand sehen könnte, daß sie ...
    unter dem Kleid nackt war. Am Eingang zum Sexshop wollte sie sich heftig sträuben, und nur mein Hinweis, ihr Sträuben wäre sehr auffällig, zwang sie zum Nachgeben. Natürlich war Yvonnes Erscheinen im Sexshop eine Sensation, die Männer starrten sie an wie ein Weltwunder. Thomas und ich schauten in aller Ruhe die Leder- und Gummikleidung an und begutachteten die Utensilien für die "Erziehung". Yvonne mußte auch verschiedene Sachen anprobieren. Ich hörte dabei, wie sie ihrem Mann ins Ohr flüsterte, daß sie sich furchtbar schäme, aber vor Aufregung schon wieder ganz naß sei. Am Schluß verließen wir das Geschäft mit einem großen Paket und beschlossen, gleich nach dem Abendessen einige Dinge auszuprobieren. Aber da wußte sie noch nicht, was sie erwartete! Zu Hause öffnete Thomas eine Flasche Sekt, und Yvonne saß mit glücklichem Lächeln zwischen uns. Ihr Rock war hochgerutscht und ich beobachtete, wie sie immer wieder mit ihrer Hand über die nackte Haut zwischen ihren Beinen fuhr und ihre Klitoris streichelte. Ich fand, daß es an der Zeit war, anzufangen und befahl ihr, aufzustehen und sich auszuziehen. Mit ängstlichem Gesicht kam sie meinem Befehl nach. Nun konnte ich ihr die Hände hoch über dem Kopf fixieren. Ihre Brüste drängten sich durch die hocherhobThomas und ich besprachen miteinander, wo wir auf Yvonnes Körper loswichsen wollten. Wir entschieden uns für je einen Pobacken. Thomas überließ mir den Vortritt. Ich stellte mich hinter Yvonne, und begann hemmungslos auf den linken ...