1. Der Witwer Teil 01


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stöße mit und legte die bestiefelten Beine über mein Kreuz um mein Hinterteil. Es wurde ein entspannender Fick. Ich bemühte mich, den Schwanz beim Herausziehen stets ein wenig zu drehen. Dadurch rieb er stärker die prallen Schamlippen und vor allem ihren Kitzler. Solange es mich nicht von neuem packte, hatte ich Zeit und Energie dafür. Evelyne zuckte ein paar Mal ekstatisch. Sie schloss die Augen und löste die Hände von meinem Rücken. Ihr Atem ging auf einmal schneller. Sie befand sich af dem Weg zum Orgasmus. Ich beabsichtigte, sie es voll erleben zu lassen. Ich registrierte, dass sie die Schenkelklammer um mich löste und richtete mich auf. Es bereitete mir immer einen besonderen Spaß zuzusehen, wie mein Schwanz in einer Fotze herumwühlte. Evelyne besaß eine sehr anmutige --. Dank des genussreichen Orgasmus hatte ich ihren Mann vergessen. Während ich mich noch an dem Bild ergötzte, wie bei jedem Stoß Evelynes Brüste schaukelten, hörte ich im Hintergrund Walter ächzen und stöhnen. „Mach doch", hechelte Evelyne auf einmal. Ihre Hände knautschten brutal ihre Brüste. „Reiß meine -- meine Fotze -- in Fetzen -- ich -- jetzt ich komme -- komme --jetzt -- jajahaa -- ha ich -- Alf, fick mich hmhh - . Plötzlich stand Walter vor ihr an der anderen Tischseite. Er hatte keine Hose mehr an, hielt seinen steifen Knüppel in der Hand und wichste wild die sabbernde, blutrote Eichel. Dabei hechelte er wie ein Schwerstarbeiter. Vor Überraschung hielt ich einen Moment inne. Prompt fing ...
    Evelynes Unterleib an, heftig zu wippen. Wegen der geringen Höhe des Tisches konnte ich sowieso nicht aufrecht stehen. Ich schob meinen Bolzen wieder bis zu ihrem Schambein in die schmatzende Schlucht. Mein Blick haftete gebannt an dem überreizten Riemen des anderen Mannes. Da kreischte Evelyne abgehackt auf. Das war das Signal für mich: Ich vögelte sie sofort wieder schneller. Sekunden später fing Walter an, erbärmlich zu schnaufen und -- spritzte. Die hellgraue Spermabrühe klatschte Evelyne aus Kinn, an den Hals und die Schulter. Sie warf ekstatisch den Kopf hin und her und seufzte vor sich hin. Unter den geschlossenen Lidern rollten die Augäpfel. Dieser lustvolle Anblick reizte mich enorm. Meine Hände griffen wieder nach ihren Brüsten. Ich rieb die erigierten Warzen, dass die Nippel in meinen Handflächen brannten. Mich beseelte nur der Wille, sie zu vögeln, deshalb rührte ich den Schwanz bei jedem Stoß hin und her. Was Walter unterdessen machte, interessierte mich nicht. Der Geruch seines Spermas hing mir in der Nase. „Du vögelst heute wundervoll, Liebster!" flüsterte sie ergeben. Evelyne klang allmählich ab. Sie schaute mich lächelnd an. Ihre Beine gingen wieder empor, um den Unterleib müheloser mitrollen zu lassen. „Ich will dich noch mal kriegen, Süße, wenn ich spritze." Ich wunderte mich über den ziehenden Druck von den Lendenwirbeln und aus den Oberschenkeln bis in die Eier. „Alle Achtung", raunte Walter von der Seite. „Beim Ficken zweimal spritzen, ohne den Schwanz aus der ...