1. F+D


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinem ersten Bier, als sich ein junges Mädchen neben mich an den Tresen setzte. Ich schätzte sie auf ungefähr 19 und ich erkannte sie auch sofort, denn sie war eine Studentin und ich kannte ihr Gesicht von der Uni. Sie musterte mich kurz und offensichtlich kannte sie mich auch, denn sie fing plötzlich zu strahlen an, begrüßte mich und stellte sich umgehend vor. Es entwickelte sich sofort ein sehr zwangloses Gespräch. Daniela war mir rasch sympathisch und vom Äußeren hatte ich sowieso keinen Grund zu klagen. Ihre braunen, für meinen Geschmack fast etwas zu kurzen, glatten Haare, ihre braunen Augen, ihre vollen Lippen -- alles perfekt. Und was ich von ihrem Körper sehen konnte, war genau richtig. Schöne Brüste, groß, aber nicht zu groß (wie kann man das beschreiben? Für mich perfekt...) weibliche Hüften. Sie gefiel mir auf jeden Fall. Wir hatten eine Menge Spaß an diesem Abend, und als sie auf die Toilette ging konnte ich auch noch einen Blick auf ihren wohlgeformten Hintern werfen, der mir sowohl in der Größe als auch in der Form gefiel. Wir plauderten über alles Mögliche. Das Studium, unsere üblichen Stammkneipen, kurz sogar über Politik, und dann sehr lange einfach nur von uns selbst. Es war ungefähr elf Uhr, als ich plötzlich gähnen musste, und das so überraschend, dass ich nicht mal rechtzeitig die Hand vorhalten konnte. „Langweile ich dich gerade?" Sie blickte mich empört an, und im ersten Moment dachte ich, es wäre ihr ernst. „Nein, tut mir leid, auf keinen Fall, ...
    ich..." „Bist du schon müde?" „Eigentlich nicht. Es glaub ich eher der Sauerstoffmangel hier drinnen. Ich würde gerne das Lokal wechseln, hast du Lust? Ein kurzer Spaziergang, dann wieder irgendwo einkehren." Ich redete Unsinn, ich wollte auf keinen fall noch in ein Lokal gehen. Am liebsten würde ich sie mit zu mir nehmen. Ich wollte auf dem Weg dorthin mit ihr plaudern und sobald sich die Wohnungstür schließen sollte, würde ich ihr die Kleider vom Leib reißen... Während ich so vor mich hin redete, passte ich nicht mehr auf meine Augen auf und mein Blick wanderte über ihren Körper zu ihren Schenkel. „Wo wohnst du?" Ihre Frage kam überraschend und riss mich aus meiner Träumerei. „Ähm, gleich ums Eck. Eine Viertelstunde zu Fuß." Wir sahen uns in die Augen und ich dachte mir, wenn ich heute nicht mit diesem Mädchen schlafen werde, dann wohl niemals wieder. „Dann lass uns doch zu dir gehen. Was meinst du?" Ich weiß nicht, ob ich zuerst „Zahlen, bitte!" gerufen oder „Okay" gestottert habe... Als wir aus dem Lokal hinausgingen berührten sich zum ersten Mal unsere Hände und auf dem Heimweg gingen wir eng umschlungen, ich streichelte über ihren Hintern, sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelehnt und ihre Hand war unter mein Hemd gerutscht und streichelte meinen Bauch. Als ich die Wohnungstür aufsperrte, hatte ich das Hemd gar nicht mehr an und sie öffnete bereits meine Jeans. Wir stürzten in das kleine Appartement und ich zog sie sofort zu meinem Bett (das Wohnzimmer ist gleichzeitig ...
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