1. Die Rache des Piraten 02


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    nickend. Eine von denen, die immer dachte etwas ganz Besonderes zu sein! Die junge, blonde Frau ließ sich nur widerstrebend weg bringen. Zwei der Männer mussten sie an beiden Armen festhalten und praktisch mit sich schleifen, wobei die üppigen Brüste wie ein Schiff bei schwerem Seegang hin und her schlingerten. Sie hatte ein rundes, junges Gesicht, volle, rote Lippen und dunkle Augen, aus denen jetzt Tränen sickerten. „Du bist ein hübsches Ding! stellte Suarez fest, während er der zitternden Frau, die jetzt mit gesenktem Kopf vor ihm stand, durch das Haar strich. Sie verschränkte die Arme wieder vor ihrem Körper und schluchzte, während Maria Alva ein kehliges Lachen hören ließ. „Nimm die Hände weg und zeige dem Kapitän was du ihm zu bieten hast! schimpfte sie. „Zum letzten Mal sage ich dir, dass du dein vorlautes Maul halten sollst! rief Suarez und ließ die beiden erst einmal stehen. „Maat Scoot, sorgt dafür, dass sich die Mädge an den Kleidern der Damen bedienen. Die Männer dürfen sich vier dieser nackten Schönheiten für heute Nacht auswählen, die anderen sperrt wieder weg! Dann wandte er sich wieder den zwei Frauen zu. „Ich werde euch beide an Bord der Ave Cano bringen lassen. Dort nehmt erst ein Bad und erwartet mich nachher in meiner Kabine. Ich habe hier noch zu tun! Ein begeistertes Lachen huschte über Maria Alvas Gesicht. Es musste wohl ewig her sein, dass sie zum letzten Mal eine Wanne aus der Nähe gesehen hatte! Kapitän Suarez ließ die beiden auf ein Boot bringen ...
    und gab den Männern die entsprechenden Befehle. Dann ließ er die Matrosen bei der Auswahl ihrer Gespielinnen für heute Nacht alleine und betrat die Reste der zerstörten Stadt. Vor allem von den Gebäuden in unmittelbarer Nähe der Stadtmauer zeigte sich kaum eines noch intakt. Selbst das Haus vor dem Suarez jetzt hielt hatte ein großes Loch im Dach. Die beiden Wachen traten jetzt respektvoll zur Seite „Das Tor ist versperrt, Kapitän! sagte einer der beiden, fischte einen Schlüssel von seiner Kette und öffnete. Suarez nickte dankend und trat ein. Eine groß gewachsene, schlanke Frau in violettem Kleid stand am Fenster. Ihr dunkelbraunes Haar fiel bis weit auf den Rücken herab. „Guten Abend, Comtessa! sagte er Kapitän. „Seid ihr der Anführer dieser gottlosen Barabaren? fragte sie ohne sich umzudrehen. „Felipe Suarez. Ich bin der Kapitän der Ave Cano und Befehlshaber über die Soldaten, die euch besiegt haben! „Soldaten? sie stieß ein verächtliches Lachen aus. „Wohl mehr Barbaren und Tagediebe! Suarez folgte ihrem Blick und sah durch das Fenster auf die Szene vor der alten Stadtmauer, wo die Matrosen nun eine der Hofdamen, die sich noch immer nicht entkleidet hatte, über den Sand zerrten. Die Frau schrie und strampelte, doch sie konnte der Kraft und Übermacht der Männer keinen Widerstand entgegen setzen. „Ich habe angeordnet, dass man die letzte die nicht nackt vor meinen Soldaten posiert auspeitschen soll. Was ihr nur daran barbarisch findet, Comtessa? Wo eure Leute doch auch immer ...
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