1. Die Natur lockt


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    als nur eine Genugtuung für sie. Es war ihre Art der Rache an ihm. Conny trank nochmals einen ordentlichen Schluck Wasser, der zwar ihren Durst löschte, aber ihre Blase noch mehr reizte. Sie rollte sich von der Decke runter, sodass sie im Gras lag. Dann zog sie ihre Beine so weit an, dass ihre Knie auf der Brust lagen. Mit einem Lächeln ließ Conny es einfach laufen. Im hohen Strahl pinkelte sie los und wurde am ganzen Körper nass. Sie duschte regelrecht in ihrem eigenen Urin. Als nichts mehr kam, war sie so geil, dass sie wie verrückt ihren Kitzler rieb und sich drei Finger mit einmal in die nasse Spalte schob. Sie fickte sich so kräftig wie sie konnte und es dauerte nicht lange, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. Ihr ganzer Körper bebte, während sie weiter ihren Kitzler rieb und noch ein zweites Mal kam. Erschöpft streckte Conny sich aus und sah sich mit verschleierten Augen um. Zum Glück war alles ruhig und es schien sie keiner gesehen zu haben. Aber wer sollte auch in dieser Einöde vorbeikommen. Conny erkannte sich selber nicht wieder. So geil wie hier in der freien Natur war sie noch nie gekommen. Der Nervenkitzel jederzeit doch überrascht zu werden, schien ihr den besonderen Kick zu geben. Vor allem gingen ihr total verrückte Sachen durch den Kopf, was sie in diesem Urlaub bestimmt noch ausprobieren wollte. Ihr gefiel es immer besser, sich nackt zu bewegen. Conny holte ihr Duschzeug und Shampoo hervor und benutzte den See als Badewanne. Ausgiebig wusch sie sich, ...
    bevor sie für sich etwas zu essen machte. Nach dem Abendessen war Conny richtiggehend müde und legte sich so wie sie war ins Zelt und schlief auch sogleich ein. Am nächsten Morgen wurde sie früh wach und fühlte sich richtig ausgeruht und bereit zu neuen Taten. Sie erfrischte sich im See, bevor sie auf ihren Notkocher Wasser, das sie aus dem klaren Bach schöpfte, für einen Kaffee heiß machte. Als sie fertig mit dem Frühstück war, entschloss sie sich im nächsten Dorf etwas Proviant und Getränke zu holen, da sie ja nur den Notproviant bei sich hatte. Sie wollte noch einige Zeit hier verbringen, denn so einen idyllischen Platz würde sie so schnell nicht wiederfinden. Zu ihrem Bedauern musste sie sich dafür wieder anziehen, aber so konnte sie ja schlecht ins Dorf laufen. In diesen paar Stunden, wo sie nackt rumlief, hatte sie sich schon so daran gewöhnt, dass sie immer so bleiben könnte. Zumal das Wetter es auch zuließ. Sie entschied sich für ein Shirt und einen kurzen Rock, verstaute ihre Sachen im Zelt und ging los… natürlich blieb die Unterwäsche wieder im Rucksack. Es gefiel ihr zwar nicht, die Sachen so alleine zurück zulassen, aber sie wollte länger hierbleiben und konnte ja nicht jedesmal vorm Einkaufen alles zusammenpacken. Zumal sie ja auch irgendwie ihre Einkäufe tragen musste. Immerhin war laut Karte das nächste Dorf vier Kilometer weg. Sie würde für hin und zurück mit einkaufen also ca. zwei Stunden brauchen. Aber für dieses Fleckchen Natur nahm sie es gerne in kauf. Sie ...
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