1. Die Natur lockt


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kleidung und ging jetzt vollkommen nackt auf die Beiden zu. Conny schob sich grade den Vibrator tief hinein und achtete darauf, dass Frank alles aufs Bild bekam, als eine Stimme sie zusammenzucken ließ. „Hallo Frank… hier treibst du dich also rum. Hast du deine Motive gewechselt?“ sagte Silke, als wenn es völlig normal wäre, was hier ablief. Frank war vollkommen erschrocken und wusste nicht, wie er reagieren sollte. „Ssss-il-il-sil-Silke… wwwaas machst dddduu denn hier.“ „Hey , kleiner Bruder. Waren wir nicht schon aus der Phase heraus? Willst du mir nicht deine nette Freundin vorstellen?“ merkte Silke, dass sie wohl doch etwas übers Ziel hinausgeschossen war, was ihr jetzt merklich peinlich war. Sie verfluchte sich, dass sie einfach aus dem Bauch heraus handelte. Conny reagierte jetzt aber absolut cool. Sie zog ohne Scheu den Freudenspender aus sich heraus, schmiss ihn einfach auf den Boden und ging auf Silke zu. „Hallo… ich bin die Conny. Und du bist wohl Silke, Franks Schwester… was wirklich nicht zu übersehen ist.“ Conny streckte Silke die Hand aus, die sie jetzt mit staunenden Augen annahm, während Frank noch immer steif wie ein Stock dastand. Conny umarmte Silke und sagte: „Schön, dich in Natura kennenzulernen. Frank hat schon so viel von dir erzählt, dass ich unheimlich neugierig auf dich war. Schön dass du heute schon hier bist.“ Jetzt war es an Silke, vollkommen überrascht zu sein. Mit dieser Reaktion hätte sie nicht gerechnet. „Läufst du eigentlich immer nackt ...
    durch die Wälder oder ist es eher ein Zufall?“ ging Conny jetzt sehr direkt auf Silke zu. „Äh… ne... ich... wollte mich nur eurem Outfit anpassen“, gab Silke ohne zu überlegen zu. „Ich verstehe… wie lange hast du uns denn schon zugesehen?“ schoss Conny die nächste Spitze ab. Jetzt fing Silke an zu stottern. „Äh… mmhhmm… aaalsooo.“ Conny konnte nicht mehr anders und musste lachen. Sie konnte sich kaum noch beruhigen. „Es scheint wohl so, dass nicht nur das Stottern in eurer Familie ein fester Bestandteil ist, sondern auch dass Spannen.“ Frank stand noch immer da, wie festgewachsen und schnappte wie ein Fisch an Land nach Luft, während Silke rot wie eine Tomate anlief. „Na, komm mit Silke… ich glaube wir müssen uns mal unterhalten. Deinen Bruder lass man da stehen. Der läuft schon nicht weg. Der ist Brot und Wasser gewohnt. Der kommt immer wieder.“ Vollkommen willenlos ließ Silke sich von Conny mitziehen. Sie ging um ein Gebüsch herum und ging ein ganzes Stück am Ufer entlang, wo Frank sie weder hören, noch sehen konnte. Dann setzte sie sich ins Gras, was direkt bis zum Ufer wuchs und zog Silke mit runter. Silke begriff nun noch weniger. Wollte Conny sie jetzt zur Sau machen? „So… jetzt sind wir ungestört“, meinte Conny und nahm Silke nochmal in den Arm und drückte sie ganz fest an sich ran. Nachdem sie Silke wieder los ließ, fing Conny an zu reden. „Zuerst einmal… ich freue mich wirklich, dich endlich kennenzulernen. Frank hat mir schon den halben Tag von dir vorgeschwärmt“, sagte ...
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