1. Die Natur lockt


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Immerhin wusste er ja nicht, wer sie war. Conny bereitete ihr Abendessen vor und ließ es sich schmecken. Frank beschloss ebenfalls was zu essen. Er konnte sich absolut nicht sattsehen an dieser schönen Frau. Vorhin hatte sie es tatsächlich geschafft, dass er genau mit ihrem Orgasmus zusammen abspritzte. Ihm war es so heftig gekommen, dass er das Gefühl hatte völlig leer zu sein. Immer wieder warf er einen kurzen Blick zu ihr rüber, während er mit gutem Appetit aß. Dabei überlegte er fieberhaft, wie er sich ihr normal nähern könnte, ohne dass es ihr peinlich sein musste, um sie in ein unverfängliches Gespräch zu verwickeln, damit sie sich besser kennenlernen konnten. Alle seine Ideen verwarf er aber, weil seine Angst vor lauter gestottere keinen vernünftigen Satz herauszubekommen, einfach zu groß war. Vor allen Dingen… wie näherte man sich einer nackten Frau, die sich alleine wähnte? Wenn er sich ihr ebenfalls nackt nähern würde, dann hätte er ein großes Problem. In ihrer Nähe würde sein kleiner Freund sich doch sofort in voller Größe zeigen. Spätesten da wäre schon Schluss mit einem vernünftigen Gespräch. Seine Gedanken drehten sich im Kreis und er kam langsam zu der Einsicht, dass er eigentlich kaum Aussichten auf Erfolg hatte. Kapitel 4 – Die Begegnung Unterdessen bereitet Conny unauffällig alles für ihren Plan vor. Ihr Fernglas hatte sie schon mit dem Abendbrotgeschirr rausgebracht und unter ihrem Handtuch versteckt. Ein Schreibblock und ein Filzschreiber lagen ebenfalls ...
    bereit. Jetzt holte sie ganz offen eine Flasche Wein aus dem See, nahm den Korkenzieher und öffnete sie umständlich. Gläser hatte sie verständlicher Weise nicht, aber zwei Plastikbecher, die noch ineinander steckten und wie einer aussahen. Auf den sichtbaren hatte sie mit Lippenstift ganz groß „Me“ drauf geschrieben. Auf den anderen Becher stand ebenso groß „You“ drauf. Sie goss sich ihren Becher halbvoll und stellte ihn vor sich hin. Dann nahm sie ihren Schreibblock und schrieb so, dass Frank es nicht sehen konnte, auf zwei Seiten in großer Schrift etwas auf. Sie hoffte, dass er das später durchs Fernglas lesen konnte. Conny trennte beide Becher voneinander und stellte den zweiten gegenüber auf die Decke. Noch war die Schrift für Frank nicht zu lesen. Jetzt waren ihre Vorbereitungen abgeschlossen. Sie hoffte, dass sie gleich das Richtige tat. Vor allen Dingen aber hoffte sie, dass dieser freundliche junge Mann das hielt, was der erste Eindruck und sein Äußeres versprachen. Um Franks Aufmerksamkeit voll auf sich zu lenken, spreizte sie ihre Beine weit auseinander und streichelte sich ganz leicht über ihre Schamlippen. Frank war auch fertig mit dem Essen. Es fiel heute etwas spartanisch aus, weil er sich nur eine Notration eingepackt hatte. Jetzt bekam die Elfe wieder seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Er setzte sich bequem zurecht, nahm das Fernglas und sah zu Conny rüber. Sie rumorte geschäftig herum und er sah, dass sie eine Flasche Wein aus dem See zog und sie öffnete. Wie ...
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