1. Die Natur lockt


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Neigungen voll ausleben konnte. Bisher hatte sie sich sowas nur im sicheren Hause getraut, wenn ihre Eltern zur Arbeit waren. Selbst bei Marc lief sie nie so rum. Sie ging an den See, setzte sich dort auf einen Baumstamm und ließ ihre Beine im Wasser baumeln. In Gedanken versunken strich sie über ihre Muschi. Sie fühlte ihren dichten Busch und sah sich den etwas genauer an. Es stimmte schon… sehr sexy wirkte der nun wirklich nicht und bei dieser Hitze wäre es wirklich angenehmer und hygienischer ohne dieses Fell. Selbst ihr Bikini konnte den Busch langsam nicht mehr verdecken und die Locken lugten an der Seite heraus. Normalerweise hätte sie den Pelz schon längst zumindest etwas gestutzt. Nur weil Marc sie damit nervte, machte sie es aus Trotz nicht. ‚Tja… Marc war ja nun Geschichte… soll ich, oder soll ich nicht‘, überlegte sie. Rasierzeug hatte Conny ja mit, da sie sich regelmäßig die Beine und unter den Achseln rasierte. Nochmals fuhr sie sich mit dem Finger durch ihre Spalte und dachte: ‚Ich sollte es wirklich machen… und zwar jetzt. Mal sehen, ob es sich dann nicht noch geiler anfühlt, wenn ich nackt herumlaufe‘. Sofort machte sie sich daran alles zusammenzusuchen. Schere, Rasierschaum… Rasierer und eine kleine Schüssel, sowie ein Handtuch. Vor dem Zelt setzte sich Conny ins Gras und spreizte die Beine. Mit der Schere schnitt sie die Schamhaare so kurz wie irgend möglich ab. Sie ließ sich dabei sehr viel Zeit. … ‚Damit ich alle Haare zu fassen bekomme‘, redete sie sich ...
    ein. In Wirklichkeit genoss sie das Gefühl, an sich herumzuspielen. Kurz vorher hatte Frank seine Kameras bereit gelegt und richtete sich auf eine lange Wartezeit ein. Nochmals prüfte er, ob er nach allen Seiten freie Sicht hatte. Als Frank Richtung See sah, bemerkte er, dass dort irgendetwas stand, was vor zwei Tagen nicht da war. Genaues konnte er nicht erkennen, da sein Hochsitz zu weit entfernt war. Aber als Tierfilmer hatte er ja das richtige Zubehör mit. Er nahm sein Fernglas zur Hand und sah hindurch. Was er da sah, machte ihn wütend. Zwischen den Bäumen konnte er ein Zelt erkennen. Da hatten sich doch irgendwelche Arschlöcher hier niedergelassen um wild zu Campen. Es waren wohl Jugendliche, die ihren ganzen Müll einfach liegenließen, wenn sie weiter zogen und bestimmt würden sie sich hier unkontrolliert besaufen und auch viel Lärm erzeugen. Somit konnte er sich die heutige Nacht ersparen. Noch war Frank am überlegen, ob er nicht einfach hingehen und die Störenfriede verjagen sollte. Es entsprach aber nicht seinem Naturell sofort aggressiv, sondern eher bedacht zu reagieren. Deswegen entschloss er sich, erst einmal zu beobachten. Zu seinem Glück, wie er wenig später feststellte. Am Bachlauf bemerkte er eine Bewegung und plötzlich kam dort jemand hervor. Beinahe wäre Frank vor Überraschung aus seiner Deckung gefallen. Da ging doch tatsächlich seine schöne Elfe vom Nachmittag und trug Geschirr ins Zelt. Das war es aber nicht, was ihn beinahe das Gleichgewicht verlieren ...
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