1. Meine Neue Studenten Wohnung


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Besuch verlängerte. Etwa um 2 Uhr morgens verabschiedeten sich die Frauen, die ziemlich betrunken waren. Kurz danach hörte ich Klaudia die Treppe herauf kommen. Ich schloss die Tür langsam zu, setzte mich an den Tisch und tat so, als würde ich immernoch lernen. Sie klopfte an der Tür. "Komm rein, es ist offen", sagte ich. "Hallo, du schläfst immernoch nicht?", fragte sie. "Nein. Eigentlich wollte ich jetzt schlafen gehen, weil die Party worüber ist." "Ja, die Party", sagte sie nachdenklich, "Ich wollte mich bei dir entschuldigen, wenn wir etwas zu albern waren, aber so sind meine Freundinen, wenn sie etwas getrunken haben." "Oh, das macht wirklich nichts. Ich verstehe das. Ihr müsst euch ja auch amüsieren können." "Weisst du, ich habe mich eigentlich gar nicht richtig amüsiert." , sagte sie enttäuschend. "Genau, ich habe dich so wenig gehört heute Abend. Warum warst nicht in guter Stimmung?", musste ich sie fragen. "Ja... die anderen können das gut machen, aber nach der Party gehen sie nach hause und dort werden sie von jemanden erwartet. Sie sind nicht so einsam wie ich.", sagte sie , fast den Tränen nahe. "Wieso einsam, du hast doch mich, wir haben doch viel Spass miteinander", versuchte ich sie zu trösten. "Nein, das ist es nicht, ich meine sie haben trotzdem etwas, was ich nicht habe." , sagte sie. Ich wusste ganz genau was sie damit meinte. Ich konnte fast schwören, dass sie mich dabei mit ihrem Blick auszog. Ich ging auf sie zu, umarmte sie und küsste sie auf die ...
    Stirn. "Das wird schon wieder, du kannst mit mir über alles reden." ,sie sah mich an, sie lag mir immernoch in den Armen. Wir schauten uns einige Sekunden an, ohne etwas zu sagen. Dann küsste ich sie auf den Mund, das erste mal. Sie war wie überrascht, schaute mich noch einmal an, als wollte sie mit dem Blick sagen: "Ich will dich, ich will dich in mir spüren." Dann schloss sie ihre Augen und küsste mich, wobei ihre Zunge tief in meinen Mund eintauchte. Wir küssten uns leidenschaftlich etwa eine Minute lang. Ich konnte ihr Verlangen nach Sex spüren, als würde sie danach schreien. Bei mir war es nicht anders. Sie musste meine Erektion an ihrem Bauch gespürt haben. Dann sagte sie plötzlich: "Bitte, schlaf mit mir, ich wollte das schon immer von dir", sie flehte mich förmlich an, ihr das zu geben, nach dem sie sich so lange Zeit gesehnt hat. Ich sagte nichts mehr, sondern fing sofort an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Gleichzeitig, knöpfte sie eifrig mein Hemd auf. Immerwieder küsste wir uns. Zuerst war mein Hemd offen, ich liess es einfach auf den Fussboden fallen, dann war ihre Bluse an der Reihe. Sie landete ebenfalls auf dem Fussboden. Ich küsste ihren Hals, wobei sie leise zu stöhnen anfing. Ich umarmte sie nochmals und fuhr mit meiner Zungenspitze runter, bis ich zwischen ihren Brüsten war. Dann öffnete ich ihren BH aus und als unsere beiden Oberkörper nackt waren, nahm ich sie in die arme und legte sie auf mein Bett. Langsam fing ich an, ihre Brüste zu küssen, mit den Nippel zu ...