1. Meine Neue Studenten Wohnung


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Letztes Jahr zog ich in meine neue Studentenwohnung ein. Es ist eigentlich nur ein Zimmer, aber für etwas Besseres langte einfach das Geld nicht hin. Das Zimmer das ich bekommen sollte, gehörte einer 20 Jahre von mir älterer Dame. Als ich mein Zimmer bezog, wusste ich eigentlich nicht sehr viel von ihr. Sie war etwa 41 Jahre alt, ziemlich reich, seit 6 Jahren verwitwet und ohne Kinder. Ihr Name war Klaudia. Vom Anfang an verstanden wir uns blendend. Sie war sehr nett und hilfsbereit, so entstand ziemlich bald eine schöne Freundschaft zwischen uns. Ich hatte ziemlich viele Freiheiten in ihrem Haus, ich durfte zum Beispiel meine Freunde einladen, kleinere Parties veranstalten, den Grossbildfernseher benutzen, der in ihrem Wohnzimmer stand, einfach alles. Ich hätte mir so eine Unterkunft nicht einmal erträumen können. Später sagte sie mir, dass sie das Zimmer nicht des Geldes wegen vermietet hat, sondern nur weil sie sich sehr einsam fühlte. Sie hatte zwar ihre Freundinen, mit der sie sich regelmässig traf. Sie waren aber alle verheiratet, manche hatten sogar ziemlich jüngere Lover. Als alle Ihre Freundinen nach einem Treffen, nach Hause zu Ihren Kinder und Ehemännern gingen, musste sie unzählige Abende allein verbringen. Einige Beziehungen zu Männern während dieser 6 Jahren hatte sie zwar schon, aber meistens nicht lange. Zugegeben, ich hatte mehrmals daran gedacht, an Hand von all diesen Zuständen sie zu verführen, aber ich startete nie einen Versuch. Nicht wegen ihrem ...
    Aussehen, sie sah sehr sexy aus, trotz ihren 41 Jahren. Sie hatte schulterlange, dunkelbraune Haare, war etwa 1 Meter 70 gross, hatte einen insgesamt sportlich geformten Körper, kleinen aber sehr schönen Busen, wunderbare lange Beine usw. Ich wollte unsere wunderbare Freundschaft nicht zerstören, ja ich sah in ihr vielmehr so etwas wie eine Mutterfigur. Wie sie sich um mich sorgte, für mich kochte oder einfach gute Ratschläge gab, wollte ich nicht auf Spiel setzen. Irgendwann beschloss ich einfach nichts zu unternehmen und sie den ersten Schritt machen zu lassen, falls es überhaupt soweit kommen würde. So verging die Zeit, sie war mit ihrer Arbeit in der Bank beschäftigt, ich mit meinem Studium. Wir vestanden uns gut unternahmen auch was zusammen, wie zum Beispiel Tennisspielen oder am Abend fernzusehen. Dann kam der entscheidende Tag, der unsere Beziehung verändern sollte. Klaudia hatte Geburtstag. Ich stand etwas früher auf, um Kaffee zu kochen und etwas zum Frühstück zu machen. Sie schlief noch, als ich mit dem Frühstück in ihr Schlafzimmer reinspazierte. "Alles Gute zum Geburtstag", sagte ich worauf sie nur mit einem Stöhnen anwortete. Erst als sie den Duft des Kaffees roch, wachte sie richtig auf. "Mein Geschenk zum 42. Kaffee und Frühstück, bitte sehr", ich legte das Frühstück mit dem Kaffee auf ihren Bauch, der noch bedeckt war. "So, wie fühlt man sich so mit 42", wollte ich von ihr wissen. "Wie ich mich fühle? Eigentlich mit jedem Jahr schlechter. Man wird nur älter, sonst ...
«1234»