1. Die Klassenhure der 12b-Teil 1-11


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    ausfallen zu lassen, was unsere Mitschüler sicher sehr gefreut und Jürgen und mich sehr enttäuscht hätte, machte ein Referendar seine Vertretung. Der junge Pädagogennachwuchs war ungefähr 27 Jahre alt, ehemaliger Landesjugendmeister im 100-Meter-Lauf, und stellte sich kumpelhaft mit“Gerd“ vor. Er war fast 2 Meter groß, braunhaarig, mit einem unfassbar schönen Lächeln und einer Goldrandbrille und einem unglaublich leckeren Läuferknackarsch. Beim Aufwärmen machte mich sein in der weiten Sporthose pendelndes Gehänge fast so nervös wie sonst die Meckereien unseres kranken“Kraft-durch-Freude“-Gurus. Er verlor meine Sympathien allerdings fast schlagartig, als er für diesen Tag Geräteturnen ansagte-sozusagen Ballspiel mal Arschloch im Quadrat-mein ganz persönlicher Alptraum. In dieser Disziplin war ich nun wirklich eine absolute Niete, und trotz seiner Hilfestellung schaffte ich es jedesmal, beim Hochsprung die Latte zu reißen. Auch an den anderen Geräten versagte ich wie immer völlig, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass seine Unterstützung immer handgreiflicher wurde. Irgendwann hatte aber auch dieses Elend ein Ende, und je näher das Pausenklingeln rückte, um so breiter wurden Jürgens und mein Grinsen, wenn wir gerade mal wieder breitbeinig auf dem Barren hockten. Und dann war es soweit, Gerd klatschte zweimal in die Hände und rief:“Zeit zum duschen, Jürgen und Chris helfen mir beim Aufräumen!“ Wenn ich in diesem Moment so aussah wie Jürgen, dann sah man mir meine ...
    Enttäuschung SEHR deutlich an, aufräumen nach dem Geräteturnen hieß eindeutig alleine duschen-Scheiße! Aber mir fiel beim besten Willen keine Ausrede ein, und mein kleines Blondchen war offensichtlich genauso sprachlos, wir mussten wohl in den sauren Apfel beissen. 8 knackige Boys verschwanden johlend in der Umkleidekabine und wir standen mit mit unserem Junglehrer allein in der Halle und hatten die Arschkarte. Nie zuvor haben sich zwei Schüler soviel Mühe gegeben, die Geräte schnell verschwinden zu lassen, aber es nützte nichts, als wir die letzte Matte in den Geräteraum zogen, waren die Geräusche in den Kabinen schon verstummt und es war klar, wir waren zu spät dran. Wir hockten uns auf die Matte und sahen uns an, als Gerd sich breitbeinig vor uns aufbaute und uns angrinste-die Schwellung in seiner Hose war nicht zu übersehen, und was da schwoll, war sehenswert. Er legte seine Hände auf unsere Oberschenkel und rieb seinen Halbsteifen aufreizend an Jürgens Knie, während er sich verführerisch über die Lippen leckte-woher nahm dieser Kerl nur den Mut. Aber für solche Fragen war jetzt eindeutig keine Zeit, schließlich hatten wir unsere Rosetten in geiler Vorfreude ordentlich eingeschmiert, und dieser knackige Meistersportler war ein mehr als würdiger Ersatz für unsere Mitschüler. Wir zogen ihn zu uns auf die Hochsprungmatte und hatten uns Sekunden später in ein ringendes Knäuel Geilfleisch verwandelt. Unsere Hände waren überall, und unsere Münder verhedderten sich in den unmöglichsten ...
«12...192021...»