1. Die Klassenhure der 12b-Teil 1-11


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Jochen und ich unsere Klamotten einsammelten und auf Jochens Zimmer gingen. Wir machten es uns auf seinem Bett bequem und quaselten los, es sprudelte nur so aus uns heraus, und alles passte perfekt. Wir hörten die gleiche Musik, lasen die selben Bücher und funkten in jeder Hinsicht auf einer Wellenlänge. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an Jochens traumhaftem Body und seinem wunderschönen Gesicht, und er sah mich immer wieder an und küßte mich auf die Lippen, wir waren verknallt bis über beide Ohren. Nach einiger Zeit hatten wir uns auch soweit von dem Dreier mit Thomas regeneriert, dass unsere Schwänze sich regten und ohne unser Zutun wieder kräftig anschwollen. Wir schoben uns gegenseitig die Zunge in den Rachen und knutschten heftig, während unsere schon wieder tropfenden Latten sich aneinander rieben. Jochens Hände waren einfach überall, und ich hatte das Gefühl, dass er Brandblasen auf meiner Haut hinterläßt, wenn er eine neue Stelle berührte, wir küßten und leckten uns gegenseitig Gesicht, Hals und Ohren und keuchten in verliebter Extase. Plötzlich löste sich der Junge von mir, fuhr mir kurz mit einer Hand durch die Haare und huschte aus dem Zimmer. Als er zurück kam, hielt er das heute schon einmal gebrauchte Rasierzeug in den Händen. Er grinste mich breit an, und ich räkelte mich erwartungsvoll auf der Matratze. Langsam und genüßlich seifte er meine leicht behaarte Brust ein, und bei der Berührung mit dem kühlen Rasierschaum wurden meine Nippel sofort ...
    steinhart. Noch stärker war der Reiz, als er sich meinem Gehänge widmete, und ich musste mich zusammen reissen, um nicht zu zappeln und geschnitten zu werden, mein ganzer Körper war Gänsehaut, das Kribbeln war fast unerträglich. Nachdem er sich dann auch noch um meinem Arsch gekümmert hatte, lag ich bis auf die dunklen Haare an meinen Beinen völlig blank vor meinem Traumboy und zitterte am ganzen Körper. Jochen beugte sich über mich und begann, sich langsam mit seiner Zunge den Weg von meinen festen Nippeln zu meinem Schritt zu bahnen, er speichelte meinen Bauchnabel ebenso ein wie meine empfindlichen und nun völlig haarlosen Leisten, und saugte sich auch immer wieder eins meiner jetzt besonders sensiblen Eier ein, ich war ein zuckender Haufen Lust und brüllte fast vor Geilheit. Ich nässte ohne Ende und war dauernd kurz vorm Spritz, als sich mein schöner Quälgeist plötzlich aufrichtete und schwungvoll die Position wechselte. Sein steinharter Schwanz pendelte nun verführerisch über meinem Gesicht, während er meine Beine spreizte und anhob und sein Gesicht zwischen meinen Arschbacken vergrub. Sekunden später fühlte ich seinen Speichel an meiner schon weit offenen Votze und schob mir keuchend seinen Ständer bis zum Anschlag in den Rachen, ich wollte ihn ganz, mit Haut und Haaren..... Schon nach wenigen Minuten zuckte sein Zauberstab heftig in meinem Mund, er riss sich los, schwang sich herum, spreizte meine Beine und rotzte, ohne sich selbst noch einmal angefasst zu haben, Unmengen von ...
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