1. Die Klassenhure der 12b-Teil 1-11


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Größe und begann ihn ordentlich einzuspeicheln, schließlich war das hier genau Jürgens Kaliber und es war heute nicht meine Party. Ein lautes Aufstöhnen am Tisch kündigte einen Stellungswechsel an, es war Hannes, der sich in Jürgens Votze zu entleeren begann, mitten im Spritz jedoch seinen Schwanz herauszog und mit den letzten paar Schüben den offenen Muskel mit Sahne bedeckte. Er küßte seinen Lover sanft auf den Mund und gab die Stellung frei, und ich gab Thomas ein Zeichen, sie einzunehmen. Mit Rainers Schwanz im Maul konnte Jürgen nur Gurgeln, als der Riesenhammer seinen Hintereingang enterte, aber er genoss es sichtlich, sein eigener Ständer schlug rhythmisch auf seine Bauchdecke. Unser Rotschopf hatte Michael inzwischen zu sich dirigiert und beugte dessen Oberkörper auf die Tischplatte, spuckte auf seinen Schwanz und pfählte Jürgens Bruder in einem einzigen Zug. Der jammerte nicht schlecht, aber schon nach wenigen Bewegungen in seinem geilen Arsch hechelte er nach mehr und man sah Rainers geilen, roten Busch in rammelnder Extase über Michaels blassen Arschbacken zucken. Hannes lutschte gebückt an Jürgens Schwanz und reckte dabei seinen geilen, behaarten Sahnehintern in den Raum, also ging ich kurzentschlossen in die Hocke und leckte die Furche, in der ich wenig später meinen eigenen Freudenspender versenkte. Wir waren ein perfektes Sextett, der Tisch wackelte unter den Stößen der drei Ficker, und die weitvögelten Jungboymösen der drei gerammelten Jungs gaben ...
    schmatzende Geräusche von sich, wir alle stöhnten wie von Sinnen, es war eine Sinfonie pubertärer Lust. Wir fickten und rammelten uns dem Höhepunkt entgegen, und der kam fast zu schnell. Rainer war der Erste, er zog seinen Luststab aus Michaels Grotte, zog die Vorhaut zurück und schob die blanke Eichel wieder ins willige Loch, wo sie von dem gierig zuckenden Schließmuskel massiert wurde, während er den Stamm mit zwei Händen wichste, und nach nur zwei Zügen spritzte er schreiend seinen Schmand in den hungrigen Darm. Michael richtete sich auf, die Eichel entwich mit einem lauten Plopp aus dem engen Gefängnis, weiße Tropfen rannen aus seinem Hintern und seine Oberschenkel hinunter, und der heißgefickte Boy wichste laut atmend seinen Geilsaft auf die Fresse seines Bruders. Im gleichen Moment überschwemmte ich keuchend Hannes Inneres mit meiner Soße, während ich meinen Oberkörper auf seinen Rücken drückte und mein Gesicht in seinen duftenden Haaren versenkt hatte. Und dann kam es auch Thomas, und wie! Er zog seinen Riesenständer aus Jürgens Hintern, fasste ihn nur einmal kurz und fest an und verteilte dann unglaubliche Mengen Sperma auf Schwanz und Eier des Kleinen und auf Hannes und mein Gesicht, kaum ein Zentimeter unserer Haut blieb frei. Wir alle atmeten nun ruhiger. Jürgen war nun der Einzige von uns, der noch nicht gekommen war, und es wurde Zeit für unser eigentliches Geschenk. Schnell hinderten wir ihn daran, sich selbst zu wichsen, indem wir seine Arme festhielten. Sein Ständer ...
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