1. Die Klassenhure der 12b-Teil 1-11


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Zeigefinger massierte und Hannes seinen Ständer wichste. Und dann war es soweit-mit einem lauten Schrei drückte sich Jürgen ein letztes Mal fest gegen uns, und spritzte dann Unmengen Sahne auf Hannes Bauch, Brust und bis auf seine weit herausgestreckte Zunge. Seine zuckende Rosette führte dazu, das Hannes und ich uns stöhnend tief in sein Innerstes entleerten, ich spritzte so viel, das ich das Gefühl hatte, zu pissen. Mein Schwanz entwich mit einem lauten `Plopp`aus Jürgens geweitetem Arschloch, ich liess mich neben die Beiden fallen, aber Hannes blieb mit seinem langsam erschlaffenden Rohr in der samengefüllten Höhle und genoss die Wärme, während das Sperma langsam an seinen Eiern herunterlief und der Saft zwischen ihren Bäuchen schmatzend Fäden zog. Ein ultrageiler Ritt war zu Ende. Zumindest für mich. Jürgen behielt nämlich Hannes Schwanz im Arsch, und während er ihn wild abküsste, massierte er ihn langsam mit seinem Arschloch wieder hart. Ich musste grinsen. Ich leckte noch zwei-, dreimal über Hannes spermaverschmierte Eier und Jürgens süssen, kleinen Sahnehintern, dann begann ich mich langsam anzuziehen. Zum Abschied küsste ich beide kurz auf den Mund, flüsterte Jürgen ein leises&#034Na, verknallt..?&#034 ins Ohr, das dieser mit einem glücklichen Grinsen beantwortete, und zog mich zurück, um die Beiden ihrem jungen Glück zu überlassen. 6. Blind Birthday Gang Bang Die Sommerferien waren schnell vorbei, aber es war erst Mitte August und die Schulhöfe füllten sich mit ...
    knapp bekleideten, braungebrannten Traumboys. Jürgen und Hannes waren verknallt, aber weiter jederzeit bereit zu geilen Treffen mit mir und Rainer. Michael machte sich rar, immerhin war Jürgen sein Bruder! Aber es gab immer wieder samentreibende Zusammenstöße in verschwiegenen Ecken unserer gemeinsamen Schule, und auch er hatte schließlich als 20-jähriger einen behandlungsbedürftigen Dauerständer. Es verging kein Tag ohne neue Erfahrungen. Am Freitag der ersten Schulwoche hatte Jürgen Geburtstag. Und Hannes wollte ihn gerne mit etwas ganz Besonderem beglücken. Wir sprachen darüber und nach kurzer Zeit stand unser Plan fest,den Kleinen mit einem unvergesslichen Sechszehnten zu überraschen. Dass Jürgens Eltern angenehmerweise übers Wochenende weg waren, vereinfachte unsere Pläne erheblich. Auch Michael war erstaunlich leicht davon zu überzeugen, dass sein Bruder etwas ganz besonderes verdient hatte. Er ging sogar soweit, seinen alten Wichskumpel Thomas ins Spiel zu bringen, was uns alle sehr überrraschte-allerdings nur bis zu diesem denkwürdigen Freitag. In der Schule lief alles wie gehabt, man gratulierte, man war nett, und Jürgen wartete wahrscheinlich auf nichts so sehr wie auf den Abend und Hannes unbeschnittenen Hammer in seiner immer geilen Boyvotze. Denkste, Puppe. Gegen fünf Uhr waren wir alle, dass heißt Hannes, Rainer, Thomas, ein großer, schlacksiger Blondschopf mit kurzen Haaren und einem umwerfenden Lächeln, und ich auf der Terrasse von Jürgens Zuhause versammelt und ...
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