1. DIE STURMBRAUT


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Sex Humor,

    schau dir tief in deine blitzenden Augen ... verliere mich in ihnen ... nur einen winzigen Augenblick und doch ... eine Ewigkeit ... Kraft und eine nie gekannte Sehnsucht durchströmen mich. Ich hebe dich in meine Arme, dein Haupt ruht sicher auf meiner Schulter. Von neuer Energie erfasst, trage ich dich aus den brausenden Wogen, aus den aufrührerischen Elementen heraus, zu den Dünen und der Sicherheit meiner Kate hin ... Endlich, endlich in Sicherheit. Frierend und zitternd stehst du vor mir ... immer noch stumm, schaust du mich mit deinen unergründlichen, geheimnisvollen Augen an. Immer noch brennt ein undefinierbares Feuer in ihnen ... Schnell, eine warme Decke, ein Feuer ... nur ein flüchtiger Gedanke ... Ich muß dich wärmen ... Plötzlich, überraschend wie die Blitze, die den Himmel zerreißen, werde ich von Verlangen gepackt, eine wilde, ungezähmte Leidenschaft entflammt mich. Ich will dich wieder in meine starken Arme reißen, doch da fliegst du mir schon entgegen ... deine Smaragde von der gleichen unergründlichen, ungestühmen Gier ergriffen wie ich ... Ein tiefer, ungehemmter Kuß ... unsere Lippen treffen warm aufeinander, unsere Zungen ineinander verschlungen wie es gleich unsere Geschlechter sein werden ... Wir trinken unseren Atem ... wir atmen unsere Seelen ... vermischen uns ... werden schon jetzt eins ... Hastig zerre ich mir die Kleider vom Leib, du kämpfst mit deinem Gewand ... ich will, ich kann nicht warten ... ich reiße dir dein Kleid von den Schultern, ...
    reiße es dir in Fetzen von deinem Körper ... deinem wunderbaren, atemberaubenden Körper ... Für den Bruchteil einer Sekunde nehme ich deinen schlanken, wohlgeformten Leib in mir auf, sauge ihn tief in mich ein ... Wie eine federleichte Brise umschwebt dich der Duft von Tang, von Salz und Meer und der Hauch deiner verlockenden, feuchten, schon bereiten Weiblichkeit ... Mit meiner Männlichkeit schon hoch erhoben und stürmisch pochend, mehr stoße als trage ich dich auf meine Pritsche ... Es gibt kein Vorspiel, kein vorsichtiges an- und abtasten ... im Jetzt unserer Leidenschaft ist kein Raum für Zärtlichkeit ... nur unser gegenseitiges Verlangen, unsere gegenseitige Gier zählt ... Ungestüm spreizt du deine gebräunten, warmen Schenkel ... streckst mir die geöffnete, feuchte, fast dampfende Muschel deines Verlangens entgegen und ohne zu zögern stoße ich mit dem Speer meines Geschlechts zu ... dringe tief und tiefer in dich ein ... Ein Aufschrei aus unseren Mündern ... endlich, endlich spüren wir einander, wie wir uns schon seit Ewigkeiten hätten spüren sollen ... Wild und hemmungslos, wie der Orkan der um uns tobt, stoße ich zu und genauso wild und ungestüm drängst du dich mir entgegen ... wir haben alles, alles um uns herum vergessen, es gibt nicht einmal mehr dich und mich ... nur noch uns und unsere wild pochenden, brennenden, ineinander aufgehenden Geschlechter ... Meine Arme pressen dich an mich, nichts hat mehr Platz zwischen uns ... deine Schenkel umklammern mich wie ...