1. Campingurlaub Teil III


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    riesen Fontäne in Richtung von Heinz. Ich war dermaßen sprachlos. Noch sprachloser als ohnehin schon. Wie oft hatte ich vergeblich versucht, meine Frau zum abspritzen zu bringen. Und der alte Sack macht das, als wäre es das normalste auf der Welt. Er ließ ihr nun einem Moment zum durchschnaufen, den hatte sie scheinbar auch bitter nötig. Dabei streichelte er sie und sie küssten sich wieder. Nach ein paar Minuten spreizte meine Frau die Beine und Heinz kniete sich so dazwischen, dass er ihr direkt seinen riesigen Kolben in ihre Pussy schieben konnte. Er begann sie erst langsam, dann immer schneller zu hämmern. Er spießte meine Frau förmlich mit seiner Lanze auf. Ich konnte mir das nicht länger mit ansehen. Ich hatte zwar eine Latte in der Hose, allerdings war ich gefühlsmäßig kurz vorm explodieren. So machte ich mich, auch wenn es mir schwer fiel, zurück zu unserem Wohnwagen. Ich überlegte die ganze Zeit, ob ich ihr eine Szene machen soll, aber irgendwie hatten wir noch fast den ganzen Urlaub vor uns und einen Streit im Urlaub wollte ich auf keinen Fall. So entschied ich mich noch eine zu rauchen und mich dann wieder ins Bett zu legen. Trotz der Gedanken bin ich dann irgendwann eingeschlafen, wurde aber wach, als meine Frau zum Camper zurückkam. Ich stellte mich weiterhin schlafend. Aufgrund der bereits aufgehenden Sonne schlussfolgerte ich aber, dass es bereits in den frühen Morgenstunden war. Meine Frau kuschelte sich zu mir unter die Decke als wäre nichts gewesen. Für mich ...
    ein Gefühl zwischen Ohnmacht und Enttäuschung. Aber irgendwie schluckte ich es des Friedens Willens erstmal runter und ließ mir nach dem Aufstehen auch so gut es ging nichts anmerken. Ich holte Brötchen, während meine Frau noch schlief. Vor dem Minimarkt lief mir Heinz über den Weg, der fröhlich grüßte. Ich hätte ihn am liebsten in der Luft zerrissen, aber da ich mir nichts anmerken lassen wollte, grüßte ich freundlich zurück und blieb sogar zu einem Smalltalk stehen. Auf das Gespräch konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren. Die ganze Zeit hatte ich das Bild vor Augen, wie dieser ü60 seinen Kolben in meine Frau rammt. Nach ein paar Sätzen verabschiedete ich mich und ging mit den Brötchen zurück zum Wohnwagen. Meine Frau war schon auf und hatte bereits den Tisch im Vorzelt gedeckt. Mit einem gefühlvollen Kuss begrüßte sie mich. Wir frühstückten zusammen und bequatschten den weiteren Tagesablauf. Wir wollten heute eine Radtour machen und etwas die Gegend erkunden. Neben dem Campingplatz war ein Fahrradverleih, wo wir zwei Bikes mieten konnten. Nach ca. zwei Stunden Fahrt kamen wir an einen kleinen wilden Strandabschnitt. Niemand da. Meine Frau zog ihre Klamotten aus und rannte Richtung Wasser. Ich tat das gleiche und lief ihr hinterher. Im Wasser tobten wir etwas rum und lagen uns irgendwann in den Armen und küssten uns. Ich hatte es zwar die ganze Zeit im Kopf, aber ich sprach sie nicht an. Sie ergriff unter Wasser meinen Schwanz und wichste ihn…wir machten im Wasser noch ...