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Lena
Datum: 02.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
genauerem Hinsehen bemerkte ich die leichte Wölbung ihres Bauches. Es würde sicher ein schönes Kind werden. Ich stellte mir vor wie es sei sie zu ficken. In sie einzudringen, wieder und wieder und sie zu bestrafen für ihren Hochmut; ihre unverschämte Vollkommenheit. Ich wollte fühlen wie sie sich unter mir wand, versuchte, sich mir zu verwehren und schließlich nachgab. Ich wollte sie daliegen sehen erschöpft und besiegt. Unsere Blicke trafen sich. Ich widerstand ihren blauen Augen nicht. Erregt starrte ich auf meine Teller und versuchte dort etwas auszumachen was dieser intensiven Betrachtung würdig wäre. Gregor lachte, ich schien der Grund zu sein. „Marc du bist ja ganz abwesen, ich wusste gar nicht das das Essen so interessant ist." Ich zwang mich zu einem lächeln und versuchte mich wieder in das Gespräch einzufinden. Der Rest des Abends verging qualvoll langsam. Ich zwang mich nicht an Lena zu denken und war froh als sie beschloss uns alleine zu lassen und schlafen zu gehen. Gregor verteilte großzügig sein Reservoir an beruflichen Ratschlägen und wurde nicht müde zu betonen, dass er mich schon immer für einen schlauen Kerl gehalten habe. Mir war schlecht. Später lag ich unruhig in meinem Bett. Lena und die Vorstellung was ich mit ihr machen würde gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. An das Gästezimmer war ein kleines Bad angeschlossen. Ich onanierte und nahm eine kalte Dusche. Es half nicht. Eine weile saß ich schweigend auf der Bettkante. Ich redete mir ein glücklicher ...