1. Lena


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    genauerem Hinsehen bemerkte ich die leichte Wölbung ihres Bauches. Es würde sicher ein schönes Kind werden. Ich stellte mir vor wie es sei sie zu ficken. In sie einzudringen, wieder und wieder und sie zu bestrafen für ihren Hochmut; ihre unverschämte Vollkommenheit. Ich wollte fühlen wie sie sich unter mir wand, versuchte, sich mir zu verwehren und schließlich nachgab. Ich wollte sie daliegen sehen erschöpft und besiegt. Unsere Blicke trafen sich. Ich widerstand ihren blauen Augen nicht. Erregt starrte ich auf meine Teller und versuchte dort etwas auszumachen was dieser intensiven Betrachtung würdig wäre. Gregor lachte, ich schien der Grund zu sein. „Marc du bist ja ganz abwesen, ich wusste gar nicht das das Essen so interessant ist." Ich zwang mich zu einem lächeln und versuchte mich wieder in das Gespräch einzufinden. Der Rest des Abends verging qualvoll langsam. Ich zwang mich nicht an Lena zu denken und war froh als sie beschloss uns alleine zu lassen und schlafen zu gehen. Gregor verteilte großzügig sein Reservoir an beruflichen Ratschlägen und wurde nicht müde zu betonen, dass er mich schon immer für einen schlauen Kerl gehalten habe. Mir war schlecht. Später lag ich unruhig in meinem Bett. Lena und die Vorstellung was ich mit ihr machen würde gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. An das Gästezimmer war ein kleines Bad angeschlossen. Ich onanierte und nahm eine kalte Dusche. Es half nicht. Eine weile saß ich schweigend auf der Bettkante. Ich redete mir ein glücklicher ...
    zu sein als Gregor. Ich brauchte keine solche Wohnung keine solches Leben. Es half nicht. Die Zeit verging. Irgendwann ein Knarren. Leise Schritte auf schwarzen fließen. Es waren die Schritte einer Frau. Vorsichtig öffnete ich die Tür. Durch den Flur konnte man die Küchenanrichte sehen. Sie goss sich ein Glas Wasser ein. Ihr Rücken war mir zugewandt. Nur ein Handtuch verdeckte die Rundungen ihres Pos. Ihre langen Beine schimmerten matt im schwachen Licht der Straßenlaternen. Mein Atem ging schwer. Erregung stieg in mir auf. Leise näherte ich mich ihr. Als sie mich bemerkte erstarrte sie, ihr Körper verkrampfte sich, doch sie drehte sich nicht um. Als meine Hände ihre Schultern berührten, merkte ich wie sie zitterte. Gegen ihren Widerstand drehte ich sie um, presste meine Lippen auf ihre, drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Sie krallte sich in meinen Rücken, ließ mich jedoch gewähren. Ihr Handtuch fiel. Der Duft ihrer Weiblichkeit stieg mir in die Nase. Meine Hände berührten ihren Scham, meine Finger drangen in sie ein. Hektisch streifte sie mir die Hose von den Beinen und umfasste meine Erregung. Ihr Atem ging schwer. Ich spreizte ihre Beine und drang in sie ein. Sie war noch nicht richtig feucht. Es war mir egal, ich wollte ihr wehtun. Mit festen Stößen presste ich sie gegen die Anrichte. Sie keuchte unterdrückt, sehr bemüht nicht zu laut zu sein. Meine Zähne gruben sich in ihre rechte Brustwarze. Sie stöhnte auf. Meine Erregung wuchs. Immer schneller drang ich in sie ...