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Zum Schwanzmädchen muss man geboren sein (2)
Datum: 02.03.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,
stahlharten Schwanz schießt eine Ladung Sperma quer über das Bett. Eine zweite folgt nach, aber es setzt keine Erschlaffung ein. Ich lasse den Dildo an der Stelle und bewege ihn nur millimeterweise hin her. Immer und immer wieder fährt ein Stromschlag durch meine Körper und lässt mich vor Geilheit erzittern. Nach einigen Minuten schießt erneut ein Ladung Sperma aus dem nach wie vor stahlharten Schwanz, nicht mehr ganz so weit und auch nicht mehr ganz so viel. Vollkommen außer Atem und schwach wie bei einer schweren Grippe ziehe ich den Dildo heraus. Mein Gott, ich habe irgendwo da drin einen G-Punkt der mir das vollendete Glücksgefühl bringt. Einen Megaorgasmus, wie man ihn nur durch Reizung des Schwanzes, sei es mit der Hand, dem Mund, einer Fotze oder einer Pomuschi nicht erreichen kann. Diese Veranlagung ist sicher eine Laune der Natur und wohl auch der tiefere Grund, warum ich mich als Schwanzmädchen fühle und anales Verlangen habe. Interessant war nun, wie tief diese Stelle in meinem Körper verborgen ist, wer hat schon einen Schwanz von 32 cm Länge. Beim nächsten Versuch lasse ich den Daumen an der Stelle, bis zu der das Teil drin war. Es sind 24 cm. Ich musste also einen Liebhaber finden, der diese Länge aufweisen kann. Ich war in der Folgezeit häufiger Gast in der Schwulenbar in die mich Ralph eingeführt hatte. Es dauerte nur einige Tage bis es allgemein bekannt war, dass ich ein analgeiles Schwanzmädchen bin. Es mangelte mir nicht an Interessenten, denen aber an ...