1. Zum Schwanzmädchen muss man geboren sein (2)


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    stahlharten Schwanz schießt eine Ladung Sperma quer über das Bett. Eine zweite folgt nach, aber es setzt keine Erschlaffung ein. Ich lasse den Dildo an der Stelle und bewege ihn nur millimeterweise hin her. Immer und immer wieder fährt ein Stromschlag durch meine Körper und lässt mich vor Geilheit erzittern. Nach einigen Minuten schießt erneut ein Ladung Sperma aus dem nach wie vor stahlharten Schwanz, nicht mehr ganz so weit und auch nicht mehr ganz so viel. Vollkommen außer Atem und schwach wie bei einer schweren Grippe ziehe ich den Dildo heraus. Mein Gott, ich habe irgendwo da drin einen G-Punkt der mir das vollendete Glücksgefühl bringt. Einen Megaorgasmus, wie man ihn nur durch Reizung des Schwanzes, sei es mit der Hand, dem Mund, einer Fotze oder einer Pomuschi nicht erreichen kann. Diese Veranlagung ist sicher eine Laune der Natur und wohl auch der tiefere Grund, warum ich mich als Schwanzmädchen fühle und anales Verlangen habe. Interessant war nun, wie tief diese Stelle in meinem Körper verborgen ist, wer hat schon einen Schwanz von 32 cm Länge. Beim nächsten Versuch lasse ich den Daumen an der Stelle, bis zu der das Teil drin war. Es sind 24 cm. Ich musste also einen Liebhaber finden, der diese Länge aufweisen kann. Ich war in der Folgezeit häufiger Gast in der Schwulenbar in die mich Ralph eingeführt hatte. Es dauerte nur einige Tage bis es allgemein bekannt war, dass ich ein analgeiles Schwanzmädchen bin. Es mangelte mir nicht an Interessenten, denen aber an ...
    Länge. Ab Muskelprotz, Schlipsträger, Jungspund oder Großmaul - die Schwänze waren immer zu kurz. Einen befriedigenden Orgasmus konnte ich mir nur mit meinen Dildo verschaffen. Ich wollte aber gern mal einen richtigen Schwanz der dann auch abspritzt. Ich versuche mein Glück also mit Kontaktanzeigen in Internetplattformen und Zeitungen. Die Ausbeute an echten Kontakten war sehr ernüchternd. Nur einer war am Ende dabei, mit dem ich tatsächlich ein Date vereinbaren konnte - in einem Hotel in München, das sind etwa 4 Stunden Fahrt für mich. Ich bin schon einige Stunden eher da um mich darauf vorzubereiten. Sofort nach der Ankunft im Hotel gebe ich ihm meine Position und die Zimmernummer durch. &#034Ich bin 16 Uhr da&#034 kommt die Antwort. Ich habe wieder mein schwarzes Strapskorsett und die Nahtstrümpfe mit dem breiten Spitzenabschluss an. Auf einen Slip verzichte ich, der stört bestimmt nur. Kurz vor 16 Uhr, ich bin schon ganz aufgeregt und mein Schwanz steht vor freudiger Erwartung. &#034Bin da&#034 kommt da eine WhatsApp. &#034Zimmer ist offen&#034 schreibe ich zurück. Ich stelle mich vor das Bett, beuge mich nach vor und stütze mich mit den Händen auf der Bettkante ab. Wenn er hereinkommt, sieht er also nur meine Beine in den Nahtstrümpfen und meine Pomuschi. Es dauert auch nicht lange und ich höre wie die Tür ins Schloß fällt und wie er sich flink auszieht. Dann habe ich aber auch schon seine Eichel an meinem Anus. Nach dem herrlichen Gefühl der Aufweitung zu urteilen muß er ein ...