1. Mein Weg zum Deckhengst - Teil 3


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Fetisch, Sex Humor, Tabu,

    am frühen Morgen noch zum Abspritzen&#034 stöhnte ich vor mich hin. &#034Ok, wir haben noch etwas Zeit&#034 mit diesen Worten öffnete sie meine Hose und befreite meinen steifen Schwanz. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Ständer. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, ich drückte unwillkürlich ihren Kopf fest auf mein Schoß. Ich stöhnte und hechelte, sie röchelte und würgte, als ich tief in ihrem Rächen stieß. &#034Du bist so eine geile Stute&#034 stöhne ich. Dann kam ich in einer gewaltigen Entladung und Lisa schnappte nach Luft und schluckte was zu konnte, aber dennoch lief Ihr Spermen und Speichel aus ihrem Mund. So mit besamt gab sie mir einen Kuss ich öffnete den Mund und sie schob gleich ich Zunge mit einem gehörigen Teil meiner Sahne drauf tief in mein Mund. Unsere Zungen tanzten und umspielten sich. Dabei verteilt sie gleichmäßig den Liebessaft in unsere Münder. Ich schmecke meinen milchige schleimigen Befruchtungssaft. Nachdem wir voneinander abließen, wischte sie noch mit dem Tempo meine Hose ab, damit man nicht gleich die klebrige Sahne auf meiner Hose sieht. Mit hochroten Kopf nahm Lisa wieder neben mir Platz, als wäre nie was gewesen. Jetzt konnte ich mich wieder besser und entspannt konzentrieren, um sich auch den Weg zu Michaela zu machen. Als wir dort ankamen, öffnete sich gleich die Haustür vom Haus der Eltern von Michaela und sie kam aus der Tür. Michaela zog einen schweren Koffer hinter sich her. Lisa stieg aus dem Auto und fragte sie, ob sie beim verladen ...
    helfen solle. Die beiden Frauen verstauten den Koffer auf die Rückbank hinter mir, denn im Kofferraum meines Kombi's lag ja noch mein Rollstuhl. Ich beobachte die beiden Frauen im Rückspiegel, denn mir fiel auf, das Michaela im geschäftsmäßigen Outfit auftrat und man hier nicht mehr von Mädchen reden konnte. Sie trug ein schwarzes Kostüm mit weißem Blouson, ihr Rock war etwa kniehoch. Auch sie hatte auch hohe High Heels mit Riemen übern Knöchel, was ihre schlanken Fesseln betonte. Dann erkannte ich dass sie dunkelbraune Nylons mit einer Naht trug. Es war ein wahnsinnigen geiler Anblick. Michaela stieg jetzt neben mir als Beifahrerin und Lisa hinter ihr ein. Michaela gab mir ein kleinen Kuss auf die Wange und strich dann meine Stirn und Nasenrücken entlang. Ich schaute sie ungläubig an, muss aber zugeben, dass es ein angenehmes Gefühl war. Dann fragte sie mich, ob ich die Kapsel noch habe, denn sie hätte wohl mir diese etwas zu früh gegeben, wenn Sie die enge Hose da sehe und deutete auf mein Schoß. &#034Du hast doch hoffentlich nur eine Kapsel genommen?&#034 fragte sie mit strengen Unterton. Ich gab keine Antwort, was sie als Antwort verstanden hat. Sie sagte dann zu Lisa: &#034Dann werden wir wohl heute den Hengst noch melken können&#034 Beide Frauen kicherten und mir schwollen die Eier wieder an, als auch Michaela mit ihren Händen über ihre Beine führ, um den Sitz der Nylons zu prüfen. Bis Strausberg ist es jetzt nicht mehr weit und ich frage wo wir genau hin wollen. Lisa ...