1. EMC-Fernsehen im Keller


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: BDSM,

    konnte. Nun packte sie meine Beine, stellte diese nebeneinander und band sie mit je einem breiten Gurt über den Knöcheln und den Knien zusammen. Den Gurt der über den Knien verlief, band sie mit einem weiteren Seil senkrecht an einen Strick der von der Decke herunterhing. Meine Beine schwebten nun etwa zehn Zentimeter über dem Boden und ich saß mit meinem ganzen Gewicht auf der stacheligen Sitzmatte, die Hände auf dem Rücken gefesselt. So fixiert war es mir nicht mehr möglich, mich selbst zu befreien, ich würde also warten müssen bis Christine mich wieder aus dieser unbequemen Position entließ. Sie prüfte noch einmal alle Befestigungen um zu testen ob diese zwar so fest waren das ich mich von selbst nicht befreien konnte, aber gleichzeitig noch locker genug waren um meinen Gliedmaßen die Durchblutung zu ermöglichen. „So, passt perfekt, nun schauen wir mal ob die Technik funktioniert." Sie zog einen kleinen Fernsehwagen auf dem sich ein Monitor befand so vor mich hin das ich gut auf den Bildschirm sehen konnte und schaltete das Gerät ein. Auf dem Schirm sah ich nun das ...
    Schlafzimmer im Erdgeschoss. Die Kamera die das Bild lieferte befand sich gut getarnt über dem Schminkspiegel von Christine. Das Bett des Schlafzimmers nahm den größten Teil des Bildes ein. „OK, funktioniert, Kanal Sex ist bereit für dich." Sie drehte sich zu mir um und streichelte mir leicht über das Gesicht. „So, ich wünsche dir nun viel Vergnügen bei dem was du gleich zu sehen bekommst. Und sei schön brav bis ich wiederkomme. Das kann aber ein Weilchen dauern... " Christine verließ den Raum und ich hörte sie die Kellerstiege hinaufgehen und die Tür hinter sich schließen. Kurz darauf klingelte es an der Haustür. Es dauerte eine kleine Weile, dann sah ich Christine und einen gutgebauten Mann das Schlafzimmer betreten. Sie küssten sich leidenschaftlich und zogen einander langsam aus. Als beide nackt waren und sich umarmten stand der Mann mit dem Rücken zur Kamera. Christine warf der Kamera eine Kusshand zu die wohl mir auf meinem ungemütlichen Nadelsitz galt. Die nächsten zwei Stunden konnte ich dann auf dem Monitor vor mir sehen und hören, das dass Vergnügen ganz auf ihrer Seite war.....
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