1. EMC-Fernsehen im Keller


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Erlebnisse mit Christine: Fernsehen im Keller Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zartbesaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (03/2005) „Los, runter mit dir!" Sie stieß mich in den Rücken. Vorsichtig setzte ich mich in Bewegung und stieg langsam über die Holztreppe die in den Keller führte. Es war gar nicht so einfach mit den hohen Absätzen der Stöckelschuhe die schmale Kellerstiege hinunterzusteigen. Als Bekleidung trug ich immer noch mein Hausmädchengewand das ich schon beim reinigen des Badezimmers getragen hatte. „Na los, Tempo, schlaf nicht ein." Ein Gertenhieb traf mein Hinterteil und ich versuchte schneller zu gehen. An den Wänden der Stiege konnte ich mich nicht abstützen, da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren. In meinem Mund steckte ein dicker Gummiball. Endlich erreichte ich das Ende der Kellertreppe. Ein leichter Luftzug war zu spüren und die Luft war warm und trocken von den langen heißen ...
    Sommertagen der letzten Wochen. Wieder spürte ich schmerzhaft einen Gertenhieb auf meinen Hinterbacken. „Na los, weiter, los, los, du lahme Ente. In den hinteren Raum mit dir." Ich versuchte auf den Stöckelschuhen die Balance zu halten und ging in Richtung des Raums den Christine meinte. Vor einer Art Barhocker aus Holz blieb ich stehen. Ich wusste schon was mir nun bevorstand, es war nicht das erste Mal das ich mich in diesem Raum befand. „Das dauert heute aber bei dir. Da kommt ja mein Besuch früher als ich mich frisch machen kann. Blödes Ding, setz dich endlich hin!" Sie hatte gleich, nachdem ich mich vor den Hocker gestellt hatte, aus einer Tube Gleitgel auf einen Gummidildo gestrichen der senkrecht aus der Sitzplatte des Hockers ragte. Rund um den Dildo bestand die Sitzplatte aus einer stacheligen Kunststoffmatte die einmal ein Fußabstreifer gewesen war. Ich stellte mich nun über das Gummiding und begann mich langsam zu setzen. Christine hielt das Ding in Position damit es gerade in mich eindringen konnte. Es war ziemlich dick, aber mit Hilfe des Gleitgels kam ich letztendlich auf dem nadeligen Hocker zu sitzen. „Genau in Position, sehr gut. So, jetzt noch die Leine, du sollst mir ja nicht davonlaufen können." Christine band mir nun noch ein Hundehalsband um und befestigte dessen Ring an einem Gummiseil das von der Decke baumelte. Sie spannte dieses straff an so dass ich nun aufrecht auf dem Hocker saß und durch das Ding in meinem Hintern auch nicht hin- und herrutschen ...
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