1. Urlaub in Spanien Teil 03


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Rücken, als sich ihre schlanke an meinen Busen schmiegte, die Finger sich wie zufällig um meinen Nippel legten und sich mit sanftem Druck um ihn schlossen. Ich spürte, wie ich kurz davor stand, die Kontrolle über meine Körpermuskulatur zu verlieren als die Kälte auf meinem Rücken in eine jehe feuchte Hitze überging, die sich ungebremst über meine Lendenwirbelsäule hinweg in mein kleines Becken hinein in meinen Anus und spitz und tief in meinen Kitzler hinein erströmte während alle Dämme brachen und sich die Flut meiner Lüste zwischen meinen Schenkeln und über die Autositze ergoss. Ich kriegte noch wie benommen mit, dass Christine irgendetwas frivoles über Christophs Schwanz sagte, den sie sicherlich gleich in sich einverleibt hätte. Ich sah nur noch trübe Schleier, als der feuchte Duft unserer Körper und die klebrige Zähigkeit meines Mösensaftes mich in ein Delir der Begierde und des Verlangens stürzte, welches mir schier den Körper zu sprengen drohte. Wie lange hatte ich mir diesen Moment herbei gesehnt, wie oft wollte ich sie anrufen, mich mit ihr wo auch immer treffen um die früheren Zeiten wieder entbrennen zu lassen. Und nun hatte ich meine neue Liebe dabei, zerschmolz mein Gehirn, als ich versuchte mir auszumalen, wie wir uns zu dritt einer wilden Orgie hingeben würden, Christoph mit seinem ansehnlichen Schwanz ihre Möse und Darm durchpflügen würde, sich ihr Körper aufbäumen und ihre Ekstase verströmen würde. Wie würde sich seine Spermaflut in meinen Rachen ...
    ergießen, unaufhörlich, Stoß für Stoß, eine nicht enden wollende Flut dieses warmen klebrigen Saftes den ich in meiner Mundhöhle sammeln würde, nur um ihn mit Christine -- ja und vielleicht sogar mit Christoph teilen zu können. Der Gedanke, dass ein Mann sein eigenes Sperma aus meinem Munde trinken würde ließ mich schier rasend werden und so stürzten Christine und ich endlich ineinander und verloren uns in einem unendlichen Spiel der Leiber ineinander. Diese fleischigen Brüste, meine Finger versanken in der vulgären Weichheit als ich sie voller Begierde umschlang. Fest umfasste ich ihren wuchtigen Arsch, als ich mich gegen sie presste und wie in jungen Zeiten, als ich mich noch mit allem befriedigte was es so gab, meinen längst klaffenden Spalt an ihrem Schenkel rieb, der in Sekundenbruchteilen feucht glänzte und mein Rammeln mit leisem Schmatzen begleitete. Ohne weitere Vorwarnung penetrierte mich Christine gleich mit 4 kräftigen Fingern, während ihr Daumen mit jedem kräftigen Stoß gegen meinen Kitzler schmetterte. Längste war ich fast jeder sexuellen Empfindung gegenüber immun, sodass ich ohne einen weiteren Orgasmus jedoch hoch auf dem Wellenkamm meiner Begierde reitend ihre massiven Attacken genoss, die meine Vulva längst in tiefstem Rote schimmern ließ und meine Möse zerteilte wie eine Ackerfurche. Wieder und immer wieder stieß Christine tief in mich vor, während ihre schlangengleiche Zunge tief in meinen Mund vorstieß. Wie tief war sie doch früher schon in meine Möse ...
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