1. Urlaub in Spanien Teil 03


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 3 Christoph Die letzte Strecke fuhren wir uns freudig unterhaltend und jederzeit begierig anlächelnd über holprige Landstraßen bis wir schließlich das Campingzeichen als Wegweiser erblickten. Eigentlich bin ich alles andere als ein Freund schlechter Straßen, aber ich muss zugeben, die Art wie Marlens Brüste auf jedes Schlagloch reagierten und auch meine Hoden und mein Penis durchgeschüttelt wurden hatte doch etwas sehr angenehmes. Ich glaube, so richtig schlaff wurde mein Schwanz gar nicht mehrt sondern blieb durch eine matte Erektion sanft erhoben zwischen meinen Schenkeln weiterhin unbedeckt liegen, wo er gelegentlich einer flüchtigen Aufmerksamkeit von Seiten Marlen gewiss war. Von Weitem sahen wir nun einen dicht stehende Wand aus Sträuchern, die sich bei näherem Heranfahren als künstliche Hecke erwiese, die den Blick von dem riesigen Areal fernhalten sollte. In gewissem Abstand war ein kleines Pförtnerhäuschen, wo Marlen anhielt und unsere Daten angab. Nach den kurzen Formalitäten fuhren wir weiter und ich staunte nicht schlecht, als wir einen freien Blick in das Campingareal gewinnen konnten. Marlen hatte mich allen Ernstes in ein Nudistencamp geschleppt, - nicht auszudenken wie es geworden wäre, wenn es nicht gefunkt hätte. Nun, sie schien sich ihrer Sache ja recht sicher gewesen zu sein. Marlen hielt an, als eine ca. 50-jährige Frau mit einer etwas fülligeren Figur auf uns zuhielt und freudig winkte, dass ihre fulminanten schweren Globen nur so schwankten. ...
    Scheiße, nun beschleunigte sie ihren Schritt versetzte ihre Titten dermaßen in Schwingung, dass es eine wahre Pracht war, ihnen zuzusehen. Herzlich grüßten sich die beiden durch das Fenster, stellte mich Marlen flüchtig vor (hatte sie tatsächlich Lustknabe gesagt?) und ließ diese klasse Rubensfrau über sie hinwegsteigen und sich zwischen uns setzen. Wie nebenbei streifte die neue Frau an meiner Seite -- Christine war ihr Name- Marlen das Oberteil ab und ließ ihre Hand flüchtig und doch wie verträumt über ihre weichen Brüste gleiten. Marlen: Endlich näherte sich das Ende unserer langen Fahrt. Früher hasste ich diesen Streckenabschnitt, ich musste immer Angst haben, dass vielleicht doch mal etwas schlimmeres mit dem Auto passieren würde. Heute musste ich nur darauf achten, dass ich nicht unvermittelt laut aufjauchze. Mein Delta brodelte als mit jedem Schlagloch meine Brüste ins Pendeln gerieten und meine sensiblen Brustwarzen sich an dem mittlerweile durchnässten Stoff rieben. Prall und hart stachen sie hervor, sendeten sie die elektrisierenden Impulse tief hinab in mein Becken, welches den Fluss meiner Begierde schier nicht mehr stoppen ließ. Ich genoss den betörenden Duft der aus meinen warmen Schenkeln schwül und feucht erhob und meine Nase bis zur noch so verborgenen Sinneszelle hin erfüllte. Wenn nur nicht diese vielen Schlaglöcher gewesen wären, wie gerne hätte ich zu Christoph rüber gelangt, wie gerne hätte ich fest und hart in seine Männlichkeit gefasst und mich an seinem vor ...
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