1. Praktikantin Johanna


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Spiel ging wohl 15 Minuten, bis ich meine Hand unter ihren Pullover schob und nun mit meinen großen Händen ihren Bauch umspielte. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie dies zulässt, wobei ich auch ihrem BH und dem Hosenbund immer näherkam. Johanna blieb die ganze Zeit über passiv und genoss scheinbar meine Berührungen. Nun wollte ich es wissen und legte meine Hand auf ihre linke Brust. Ihre Reaktion war komplett anders als erwartet: sie legte ihre Hand auf ihren Oberschenkel, den sie nun anwinkelte. Ich begann also langsam ihre Brust zu massieren. Ich schaute sie an und sagte „Deinen Freund hast Du wirklich schon vergessen, oder?“ Ich ließ ihr keine Zeit zum Antworten, sondern nahm ihren Kopf in die Hand und küsste sie. Dabei zog ich ihren Körper näher zu mir und strich ihr durch die langen Haare, die sehr schön lagen. Als wäre es nicht genug, presste sie ihren Oberkörper gegen mich und erwiderte meinen Kuss mit ihrer Zunge. Ich streifte nun ihren Pullover von ihr ab und öffnete den BH. Ihre schönen, jungen C-Körbchen sprangen mir entgegen und ich konnte nicht anders, als ihre Nippel mit meiner Zunge zu umspielen. Jetzt wurde aus dem „lauten Nicken“ ein leises Stöhnen und ich legte sie auf den Rücken. Im Nachhinein war sie mir zu passiv, aber ich zog ihr und mir nun die Hosen und Unterhosen aus und rieb meinen Penis an ihrer rasierten Intimzone. Dabei spürte ich, dass Johanna schon sehr feucht war. Sie sagte „Danke, dass Du mir beim Vergessen hilfst.“ Ich legte meine ...
    Lippen wieder auf ihre und penetrierte nun ihren Mund mit meiner Zunge. So wie ich dort eindrang, legte ich auch meine Eichel an ihren Schamlippen an und bewegte mich langsam vor und zurück. Bei jedem Mal einen Millimeter mehr, bis plötzlich meine Eichel komplett in ihr versank. Es war so aufregend mit ihr, da sie zum einen relativ eng war, zum anderen aber auch sehr feucht. Bei jeder Bewegung, die ich in ihr machte, stöhnte sie leise auf. Mittlerweile war mein Penis zur Hälfte in ihr versunken, als sie plötzlich ihre Hand auf meinen Po legte und mir bedeutete, tiefer in sie einzudringen. Ich setzte also meinen 16cm-Stab an und schob ihn bis zum Anschlag in ihre Vagina. Johanna stöhnte laut auf und sah mir in die Augen. Den Augenkontakt nicht unterbrechend begann ich nun, sie zu stoßen. In ihren Augen sah ich, wie sehr ihr das gefiel und ich erhöhte mein Tempo. Auch davon war ich überrascht, denn plötzlich spürte ich, wie sich ihre Vagina zusammenzog und sich ihr Körper aufbäumte. Damit hatte ich so früh nicht gerechnet. Sie kam mit einem lauten Schrei zu ihrem Höhepunkt und bedeutet mir, in ihr zu verharren. Wir küssten uns wieder und ich bewegte mich wieder leicht in ihr. Mein Penis war zum Bersten steif. Später sagte sie mir, dass an diesem Zeitpunkt etwas rieb und ihr der Sex weh tat, weshalb sie sich nun auf den Boden kniete und mir klarmachte, mich hinzustellen. Sie umsorgte mit ihrer Zunge und ihren Lippen meinen Penis. Ich spürte jede ihrer Bewegungen an meinem Schwanz. ...