1. Praktikantin Johanna


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Wir kennen uns nun schon seit drei Jahren und sind uns mal näher, mal weniger nahegekommen. Nun betreue ich ihre Abschlussarbeit und wir verbringen auch privat sehr viel Zeit miteinander. Aber von Anfang an. Mein Name ist Stefan, ich arbeite bei einem Handelsunternehmen in der Buchhaltung. Ich fing vor drei Jahren für meine Abschlussarbeit dort an und war sehr unsicher. Nun bin ich 27 Jahre alt, groß, sportlich und habe eine Freundin. Nach meiner Anschlussarbeit wurde ich in der Firma übernommen und arbeite seitdem dort. Johanna ist 21 Jahre alt, relativ klein, dafür aber an den richtigen Stellen die richtigen Rundungen. Sie fing am gleichen Tag mit mir an, allerdings im Rahmen eines Dualen Studiums. Wir brauchten eine Weile, bis wir warm miteinander wurden und ins Gespräch kamen. Schnell erfuhr ich, dass sie einen Freund hat, aber wegen dem Studium eine Fernbeziehung eingegangen ist. Ich prophezeite ihr aus eigener, schmerzhafter Erfahrung, dass das maximal ein Jahr halten wird und ich sollte Recht behalten. Was ich nun beschreibe ist schon zwei Jahre her, aber ich erinnere mich immer noch sehr gerne daran. Ich war gerade in meine neue Wohnung gezogen und ich wollte einen Spieleabend veranstalten. Zu der Zeit war ich Single und der Termin fiel scheinbar in eine Unzeit, sodass außer Johanna niemand auftauchte, was mich allerdings nicht traurig machte. So konnten wir endlich mal (ohne Hintergedanken) zu zweit Zeit verbringen. Das machte es auch einfacher Pizza zu backen, da ...
    man nicht auf viele unterschiedliche Zipperlein Rücksicht nehmen musste. Während des Essens sagte Johanna plötzlich „Du sagtest vor einem Jahr mal, dass eine Fernbeziehung in meinem Alter maximal ein Jahr hält. Das Jahr ist vorbei und ich werde nicht mehr lange mit meinem Freund zusammen sein. Wir haben uns auseinandergelebt.“ Im ersten Moment wusste ich nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte, aber dann sprachen wir ausführlich darüber. Es ging viel über Gefühle und gemeinsame Ziele, doch irgendwann beschlossen wir, dem Spieleabend nochmal eine Chance zu geben und spielten eine Runde Mensch ärger Dich nicht. Dabei spürte ich immer wieder, wie sie mich musternd ansah. Gegen 21 Uhr legten wir uns auf die Couch um fern zu schauen. Ich weiß nicht genau, welchem Gedanken ich folgte, aber nach kurzer Zeit griff ich nach ihrer Hand und spielte mit ihren Fingern. Sie wollte das zu Beginn nicht und zog ihre Hand zurück, doch ich versuchte es nochmals und streichelte ihre Hand zärtlich. Nun ließ sie mich ihre Hand näher erkunden und hielt mich immer wieder fest. Das Gute an dem Abend war, dass das Fernsehprogramm sehr gut war und es nie unangenehm wurde. Die Fummelei war also nur „Beiwerk“, das nicht im Mittelpunkt stand. Ich legte nun meinen Arm um sie und streichelte ihre andere Hand. Dabei legte ich ihre Hand auf ihren Bauch und massierte nun mit ihrer Hand ganz zart ihren Bauch. Sie machte dabei leichte, bestätigende Geräusche. Kein Stöhnen, sondern eher ein lautes Nicken. Das ...
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