1. Schweinchen Betty


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in ihr Lieblingscafe, um Kuchen zu futtern und Kaffee zu trinken. Obwohl es drückend heiß war, suchte sie sich einen Platz an einem Tisch auf der Straße, wo sie den Passanten zusehen wollte. Mit ihrer Kleidung hatte Betty dem heißen Wetter Rechnung getragen. Sie trug ein dünnes Sommerkleid und hatte das Korsett gegen einen BH und ein Höschen mit offenen Hosenbeinen getauscht. Wie in den letzten Tagen beschäftigte sie sich mit den Gedanken über ihre euphorische Leichtigkeit, die sie bei Benjamin in die lustvolle Ekstase getrieben hatte. „Hallo, heute keine Arbeit?" fragte eine Stimme, die sich erfreut anhörte, sie zu sehen. Betty schrak zusammen und erblickte Benjamin, der vor ihr stand. Er sah unheimlich gut aus in seinem T-Shirt und seinen engen Jeans. Sein Blick ruhte prüfend auf ihrem Körper, während er lächelte. Ohne darauf zu warten, dass Betty ihn an ihren Tisch bat, setzte er sich ihr gegenüber und bestellte sich ein Bier. Nach dem Austausch einiger Belanglosigkeiten verschwand Betty im Inneren des Cafes, um sich eine neue Torte mit viel Schlagsahne am Tresen heraus zu suchen. Benjamin blieb zurück und spürte, wie sich sein Schwanz pochend zu Wort meldete. Das Gefühl, als sein Lustprügel in ihr enges, heißes Loch eindrang, wurde gegenwärtig und ließ das Drängen in ihm wachsen, diesen feisten Körper noch einmal durchzuziehen. Die Art, wie Betty nach Einnahme der Pillen alle Scham und Zurückhaltung hatte fallen lassen, war eines der herrlichsten Erlebnisse seines ...
    bisherigen Sexuallebens gewesen. Plötzlich erinnerte er sich, dass er in seinem Geldbeutel noch drei dieser Wunderpillen hatte und die Idee, ihr eine oder zwei zu verabreichen, fraß sich in ihm fest. Ihr draller und weicher Körper lockte. Kurz entschlossen, zwirbelte er eine Pille lockend vor Bettys Augen und fragte leise: „Na, wie wäre es?". Sie nickte und er ließ er eine rote Pille in den Sahneschaum ihres Kaffees fallen und sah aufgeregt zu, wie diese in der weißen Haube verschwand. Benjamins und Bettys Unterhaltung ging angeregt weiter, während sie mit höchstem Genuss die Torte in sich hinein schob und ihren Kaffee trank. Betty stellte jubelnd fest, dass bei ihr dieses erregende Kribbeln und die Zeitlupenbewegungen der Passanten wieder aufwallten, die sie seit der Party so intensiv beschäftigten. Je länger sich die Plauderei hinzog, desto feuchter wurde es in Bettys Schritt. „Ich glaube, ich gehe mal wieder nach Hause" stellte Betty abrupt fest und winkte die Bedienung herbei, um zu zahlen. „Hast du weit nach Hause? Ich kann dich fahren" stieß Benjamin hastig hervor, weil er sich bereits kurz vor einem Fick wähnte. „Ich wohne ziemlich weit außerhalb. Aber wenn du unbedingt willst, bin ich nicht abgeneigt" lächelte Betty ihm mit verschleierten Augen zu, die ihre innere Erregung zeigten. Während der Fahrt hing Betty mit weit geöffneten Schenkeln im Beifahrersitz und erlebte die bunten Kreise, die ihre Gedanken vernebelten. Ihr Rock war nach oben gerutscht und entblößte die fetten ...
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