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Schweinchen Betty
Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Hose führte. Betty war gerade dabei, die Gläser zu füllen und die Aschenbecher zu leeren, als ihr einer der Männer von hinten zwischen die Beine griff. „Du machst mich tierisch geil!" krächzte eine Stimme hinter ihr. Betty wackelte mit dem Hinterteil und kicherte: „Geil in Gedanken oder auch im Schwanz?". Sie hatte den Abend bisher eine Menge von versauten Witzen und Erzählungen anhören müssen, die ihr neben der Schamrote ins Gesicht, auch den Saft in den Zwickel ihres Korsetts getrieben hatte. Sie war, wie sie immer sagte, einfach wuschig. Betty drehte sich um und sah in die Augen eines ca. 40 Jahre alten Mannes, der ihr als Vater der Braut vorgestellt worden war. Er sah nicht unübel aus und die Vorstellung, dass aus diesem Schwanz die Zutaten kamen, die zur Zeugung der wunderschönen Braut führten, erregte sie zusätzlich. Bert, so hieß der Brautvater, bekam einen lüstern lauernden Blick in die Augen, als er sagte: „Beides! Und als Auftakt habe ich mächtig Lust, deinen Haarbusch zu bewundern und daran zu schnuppern". Seine Hand war inzwischen zu ihrem Venushügel gewandert und kneteten ihr Intimfleisch unter dem dicken Stoff des Korsetts. In Betty tobte unglaubliche Lust. Sie stand vor dem Brautvater mit verdrehten Augen und schnaufte wie ein prustendes Walroß. Bert fand erregendes Gefallen, wie dieses fette Weib seinen Griff an die Möse genoss und er bedauerte nur, dass sie so unglaublich gut verpackt war. Es gelang ihm einfach nicht, durch die Beine des Miederhöschens an die ... wulstige Fotze vorzudringen. Die anderen Männer waren auf die Lustzwiesprache zwischen Bert und Betty aufmerksam geworden und versammelten sich mit versauten Kommentaren um die Zwei. Dies feuerte Bert in seiner Gier an. „Du bist eine herrliche Sau! Ich mag es, wenn ein Weib mit brünstigem Keuchen und breiten Beinen ihre Lust genießt. Zieh dich aus! Ich will deine Fotze sehen!" krächzte er geschüttelt von Gier. Betty reagierte aus zwei Gründen nicht. Erstens tat diese wühlende Hand unglaublich gut und zweitens hatte sie doch etwas schamhafte Bedenken, sich vor diesen Männern auszuziehen. Irgendwie wusste sie, wenn sie es täte, würde am Ende eine Massenbesamung stehen, bei der ihre Möse zum Schleimtopf werden würde. Die Hand zerrte heftig an ihrem Höschenbein, um zu ihrer Möse vorzudringen. Betty wurde plötzlich klar, dass sie diesem geilen Bock zu Willen sein musste, wenn sie nicht hinnehmen wollte, wie er ihr Korsett zerriss. „Höre auf! Ich ziehe mich aus!" lallte Betty verzückt und löste sich seufzend von der lustbringenden Hand. Im Handumdrehen war ihre Oberbekleidung zu Boden gefallen und sie stand im fleischfarbenen Korsett vor den Männern, die bei ihrem Anblick keuchten und pfiffen. „Mein Gott, Schwiegervater, die läuft aus! Sieh dir den dunklen Fleck an ihrer Fotze an!" murmelte Theo erstickt. Dieser lachte: „Sohn, Lust noch einmal in ein Loch zu bocken, ehe du für alle Zeit nur noch die Möse meiner Tochter rammelst? Du weißt, ich reisse dir die Klöten ab, wenn du nach ...