1. Schweinchen Betty


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Innenseiten ihrer Schenkel. „Eigentlich wollte ich mir Appetit für einen Fick mit meiner Alten holen. Aber du lockst mich jetzt mehr" gab er grinsend zurück und stoppte am Straßenrand, als Betty sagte, sie wohne hier. Der Gang in den dritten Stock des Hauses war für Betty Lustqual pur. Siggi stieg hinter ihr die Treppen hoch, wobei er mit seiner Hand in ihrem Schritt die Möse in aufregender Weise massierte. Betty glaubte auszulaufen und ihre vollen Brüste spannten, als ob sie auf einmal einen viel zu kleinen BH anhätte. Kaum standen die zwei im Wohnzimmer, begann sich Siggi die Kleider vom Leib zu reissen, während er sagte: „Zieh dich aus! Zeige, was du zu bieten hast! Ich habe nicht stundenlang Zeit, weil meine Alte wartet!". Betty fühlte sich, angesichts der Erwähnung seiner Frau, aus ihren verzückten Träumen gerissen, doch die Mösengier war größer als der aufkeimende Frust. Sie schälte sich aus ihrem Korsett und präsentierte ihm ihre üppige Fülle. Siggi lachte heiser auf, griff an ihre gewaltigen Brüste, die der Schwerkraft folgend fast bis zum Buchnabel hingen, und hob sie mit beiden Händen, unten umfassend, nach oben. „Euter wie eine Kuh und fett wie eine gemästete Sau! Du siehst maßlos geil aus!" schnaufte Siggi, wobei Betty sah, dass sein Schwanz begehrlich wippte. Betty lachte krächzend: „Es ist Zeit, dass der Eber seine Sau besamt! Worauf wartest du noch!". Dass er ihre Brüste als Euter und sie im Ganzen als gemästete Sau bezeichnete, störte Betty, im Gegensatz zu ...
    früher, nicht mehr. Sie hatte sich angewöhnt, solche Bezeichnungen als Kompliment aufzufassen. Betty packte Siggi an Hoden und Schwanz und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer, wo sie sich rücklings mit geöffneten Schenkeln und angewinkelten Knien aufs Bett warf, dass es erbebte. „Und jetzt zeige mir, was du zu bieten hast!" keuchte sie in Erwartung seines Körpers auf ihrer Haut. Ohne nach dem Loch stochern zu müssen, fand der Schwanz seinen Eingang und pfählte sie. Sein Stoßen und Kreisen in und an ihrer fetten Möse, trieb Betty im Handumdrehen in gleisende Höhen der Lust. Sie jammerte und stöhnte unter gierigem Winden ihres Körpers nach Erlösung, bis sie aufheulend im Orgasmus unterging. Mit Abebben der Spasmen machte sich in ihr Befriedigung breit und sie erwartete, dass Siggi nun ebenfalls im Rausch des Höhepunktes abschoss. Doch das war weit gefehlt! Siggis Schwanz pflügte, ohne zu ermatten, schmatzend ihre weiche Möse und trieb sie zu neuem Anlauf, die Lustleiter zu erklimmen. Betty verließ die Kraft zu kämpfen. „Spritz endlich! Ich bin fix und fertig!" jammerte sie unter Stöhnen. Betty seufzte gurgelnd, als sie die leise Stimme Siggis hörte: „Fertig bist du, wenn ich fertig mit dir bin! Hopp, hopp, mein grunzendes Schweinchen, keine Müdigkeit vorschützen!". Die folgende halbe Stunde erlebte Betty wie in Trance. Sie litt wie ein Tier, weil ihr Orgasmus einfach nicht kommen wollte, wobei sie aber Lustgefühle hatte, wie selten. Plötzlich ging es rasend schnell. Ihr Muttermund ...
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