1. Schweinchen Betty


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die unvermeidliche Reklame gezeigt wurde, mampfte sie, genüsslich kauend, die herrlichen Chips. Ziemlich unwillig nahm Betty zur Kenntnis, dass sich links von ihr ein Mann schnaufend neben sie setzte, weil ihr die Enge der Sitzreihen in Verbindung mit ihrer Korpulenz jeglichen Bewegungsspielraum nahmen. Der Hauptfilm langweilte Betty schon nach kurzer Zeit maßlos, weil er offensichtlich nur auf Männer zugeschnitten war. Es wurden nackte Frauen in jeder Körperlage gezeigt, die von Männern durchgefickt wurden. Doch dabei vermied es die Kamera auch die männlichen Lustgeräte zu zeigen. Betty begann sich zu ärgern und schluckte ziemlich frustriert ihre Cola hinunter, als der Mann neben ihr eine plötzliche Bewegung machte, bei der ihr der Becher aus der Hand geschlagen wurde. Es folgte ein leiser verhaltener Fluch ihres Nachbarn, der auf seine Hose starrte, wo der Rest der Cola im Stoff versank und einen großen nassen Fleck zurückließ. „Oh, Entschuldigung! Das tut mir leid!" flüsterte Betty ihrem Nebenmann ins Ohr und suchte währenddessen in ihrer Umhängetasche nach einer Packung Papiertaschentücher. Der Mann knurrte, noch immer erbost, zurück: „Kannst du nicht aufpassen? Wie soll ich nachher aus dem Kino gehen, ohne dass alle meinen, ich hätte mir in die Hose gepisst?". „Nochmals Entschuldigung! Ich mache es wieder gut! Doch zuerst einmal muss man die gröbste Nässe beseitigen, damit es vielleicht bis zum Ende des Films getrocknet ist" murmelte Betty entschlossen zurück, während ...
    sie an seinem Hosenladen die Cola mit einem Papiertaschentuch aufsaugte. Der Mann hinderte sie nicht an ihrem emsigen Tun und verfolgte währenddessen weiter den Fortgang des Films. Nachdem bereits das fünfte Taschentuch nass auf dem Boden lag, zog Betty den Zipp seines Reißverschlusses nach unten und fuhr mit der Hand in die Hose. „He, das geht zu weit!" schnaufte der Mann abwehrend. Betty, die die aufregende Hitze und Härte seines Penis spürte, der seine Unterhose beulte, flüsterte zurück: „Deine Unterhose muss auch trocken gerubbelt werden, sonst kann deine Hose darüber nicht trocknen". Während sie dies sagte, rieb sie mit Druck über seine Beule und unterbrach die verbissene Tätigkeit nur kurz, wenn das Taschentuch wieder ausgewechselt werden musste, weil es nass war. Dies blieb bei dem Mann nicht ohne Wirkung. Er lehnte sich ergeben zurück und genoss, gerade einen wilden Fick vor Augen, die aufsteigenden Lustgefühle in seinem Gemächt. Plötzlich grunzte er: „Verflucht! Aufhören! Sonst spritze ich in die Hose! Mein Schwanz kleckert schon!". Betty fasste wilde Erregung angesichts seiner Ankündigung. Sie überfiel gefräßige Lust, diesen Mann spritzen zu lassen und sich sein Sperma einzuverleiben. „Oh! Das kann ich nicht zulassen!" kicherte sie entfesselt, beugte den Kopf über seinen Hosenladen und puhlte den Schwanz aus seinem Gefängnis. Es war ein Prachtstück von einem Schwanz, der sich ihr wippend entgegen streckte. Ohne weiter zu überlegen, stülpte sie ihren Mund über den ...
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