1. Eva und Johannes Teil 06


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: BDSM,

    auf ihrem Weg nur ein paar Hotelgäste. Aber die, die sie trafen, waren vollkommen geschockt von Johannes„Kleidung" und seiner offensichtlichen Erektion, die den Damenslip Zeltartig ausbeulte. Es war eine lange Nacht, in der alle Kegelbrüder sowohl bei Eva als auch bei Hannes zum Zuge kamen. Erst gegen Morgen schlichen die beiden zu rück in ihr Zimmer. Gregor war nicht mehr dort und so legten sie sich erst mal schlafen. Erst um zehn Uhr wachte Eva auf. Sie ging schnell zur Toilette um dann wieder ins Bett zu schlüpfen. Hannes lag auf seiner Seite des Bettes und atmete tief. Beide waren sie nackt, während sie immer noch ihr Halsband trug, musste es Hannes noch in der Nacht ausgezogen haben. Eva kuschelte sich an ihren Mann und streichelte ihn Minuten Lang. Erst als er langsam aus seinem Schlaf erwachte, küsste sie ihn zärtlich. Orientierungslos schlug Hannes seine Augen auf. Die wilden Träume der Nacht fielen von ihm ab, und als er Eva erblickte lächelte er. „Schatz, ich liebe dich!" waren seine ersten Worte, dann küsste er sie. „Ich liebe dich auch! Du bist mein ein und alles!" schnurrte Eva. „Schatz ich glaube ich muss dich einen Augenblick alleine lassen!" sagte Hannes und schwang sich aus dem Bett. „Ich muss mal schnell eine Stange Wasser in die Ecke stellen!" ergänzte er und war schon auf dem Weg zum Bad. Da sprang Eva auch aus dem Bett. Drängelte sich an ihm vorbei, „das könnte dir so passen! Ich habe dir gestern gesagt, dass ich dein Pissbecken bin, hast du das schon ...
    vergessen!" und kniete sich in die Dusche und zog Hannes vor sich. Hannes war ganz verdattert und blieb erst Mal stehen. Er schloss die Augen und die Bilder der letzten Nacht stellten sich ein. Er nackt, nur in Damenunterwäsche auf dem Flur. Die Hotelgäste die ihn sahen und beschimpften. Er wunderte sich im Nachhinein, wie wenig ihn das berührt hatte. Dann in Walters Zimmer. Wie sie von den sieben Kegelbrüdern benutz wurden. Er ihnen die Schwänze sauber lutschen musste. Auch wie sie sich in seinem Mund sowie in seinem Darm ergossen hatten. Dass er dabei weder Ekel noch Unbehagen empfunden hatte. Im Gegenteil, ihn das alles so aufgeilte, dass er mehr als einmal, sein Sperma auf den Teppichboden ejakulierte. Langsam öffnete Hannes wieder seine Augen und sah seine wunder schöne Frau, die vor ihm kniete, den Mund wie ein Goldfisch aufgerissen, um ihm als Pissbecken zu dienen. Ein vollkommen surrealer Anblick. Wer sie von ihrem normalen Leben her kannte, hätte es sich bestimmt niemals vorstellen können, dass sie an ein solches Verhalten denken, geschweige das dann machen würde. Und hier kniete sie und wartete geduldig auf seine Pisse. Er spürte nun den Urin aufsteigen und ein voller Strahl traf Eva mitten im Gesicht. Schnell korrigierte sie ihren Mund und schluckte nun so viel sie konnte von dem gelben Strom. Als seine Quelle versiegte, strahlte sie ihn an, rülpste wieder, lachte laut darüber und meinte im Hinausgehen, „daran kann man sich gewöhnen!" Schnell machten sie sich fertig ...
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