-
Die Apothekenhelferin
Datum: 31.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sie vorher noch keiner angeschaut. Die jungen Burschen, mit denen sie sich einließ, pflegten stets schnell zur Sache zu kommen, suchten nichts als rasche Entladung, die sie ihnen auch bereitwillig gewährte. Die Eltern saßen derweil still im Wohnzimmer, lauschten nebenan auf die stöhnende Tochter und hofften, es wäre bald einmal einer dabei, der sie heiraten würde. Der Apotheker, ein bereits älterer Mann, war anders, der war ein stiller Genießer. Sie zuckte leicht, als er zum erstenmal seine Hand auf ihre Scham legte, sacht den Finger zwischen ihre Lippen gleiten ließ und feststellte, dass seine junge, stets etwas schüchterne Angestellte bereits ziemlich feucht war. Dann hatte sie sich herumdrehen und ihren nackten Arsch herzeigen müssen, nach dessen Anblick der Apotheker sich schon lange gesehnt hatte, ohne zu wissen, wie er ihn sich je würde verschaffen können. Zufrieden befühlte er nun das feste, schwellende Fleisch, und sie ließ es wieder geschehen, duldete, leicht vornübergebeugt, seine fordernd bewundernde Hand. So war sie seine Geliebte geworden. Irgendwann überredte er sie, ihre Scham zu rasieren. Blitzblank sollte sie sein. Sie schämte sich dafür, dass ihr enger Schlitz jetzt zu sehen war, zugleich wurde sie davon erregt. Wenn ihre Eltern wüßten! Noch immer wohnte sie zuhause, half der Mutter im Haushalt und brachte abends Burschen mit in ihr Zimmer. Sie ist halt jetzt kein Kind mehr, sagten die Eltern zueinander. Und ein bisschen was hatten sie selber ja auch ...