1. Die Apothekenhelferin


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nackt in Strapsen reitet die junge Apothekenhelferin mitten im Laden auf einem Schwanz. Der Kunde sieht gut aus, den der Apotheker heut für sie ausgesucht hat. Er ist jung, kaum älter als sie, zwanzig viel­leicht. Da ist er nicht kleinlich, der Apotheker, er läßt seiner Angestellten durchaus ihren Spaß. Aber er will auch seinen. Er sieht seiner Angestellten gern zu, immer muß sie nackt auf einem jungen, hübschen Kunden reiten. Manchmal ist's auch ein älterer, ein Kollege des Apothekers. Immer aber ist er selber dabei, hält sie umarmt und knetet ihre kleinen, festen Titten, die so hübsch fliegen, wenn sie reitet. Und steckt ihr seine Zunge in den Mund. Das junge Mädchen ist's gewöhnt, ihn dabei zu küssen, mit geschlossenen Augen spielt ihre Zunge mit seiner. Sie hat ein hübsches Gesicht, ihre schwarzen Haare fallen ihr in die Stirn. Schöne lange Wimpern, denkt der Apotheker dann immer und knetet ihren festen runden Busen. Die Strapse muss sie extra für ihn tragen. Von selbst hätte sie nie sowas angezogen, streng hatten sie ihre Eltern erzogen. Katholisch, jeden Sonntag zur Kirche. Und dann die Beichte. Hast du gesündigt?- Ja, ich bin unkeusch gewesen. - Und wie? - Ich habe mich berührt, Herr Pfarrer. - Im Bett? - Ja.- Und wie oft? Jede Nacht? - Ja, jede Nacht.- Ich weiß, das tun alle Mädchen, die mir hier beichten. Ich dachte aber, du wärst anders, Brigitte. - Und sie vernahm ein leises Seufzen. Nein, Herr Pfarrer, hatte sie beschämt hinübergeflüstert in jenes Gitter, hinter ...
    dem der Pfarrer saß. Nein, ich bin genauso wie alle. Solche Gespräche hatten sie als junges Mädchen maßlos erregt. Das Ausgefragtwerden im Dunkel des Beichtstuhls, die tiefe, gütige und doch leicht vorwurfsvolle Stimme des Pfarrers, der sie am nächsten Sonntag, beim Gottesdienst, prüfend anblickte, worauf sie den hübschen Kopf senkte und zu Boden sah. Aber unter ihrem Kleid, spürte wie, wurde sie feucht. Und kaum zuhause angekommen, warf sie sich längs auf ihr Bett und steckte zwei Finger in ihre Scheide. Fast ein Wunder, dass die Eltern sie nie so betrafen. Seit ihrem vierzehnten Geburtstag kamen sie nicht mehr ohne anzuklopfen in ihr Zimmer, manchmal vergassen sie's aber. Schnell saust ihr runder Hintern auf und nieder, der große, starke Schwanz des jungen Kunden fühlt sich ganz offenbar wohl in ihrem Schoß. Sie ist noch immer eng gebaut, trotz der vielen dicken Schwänze, die sie auf Geheiß des Apothekers schon hat reiten dürfen, immer nach Geschäftsschluss im leeren Laden. Und immer hat der Apotheker sie dabei beobachtet, ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre hüpfenden Brüste, das Ein und Aus des steifen Gliedes in der engen haarlosen Scham. Anfangs hatte ihr dunkel behaartes Dreieck ihm besser gefallen. Nach langem Zureden endlich hatte sie es ihn sehen lassen, als er sie unter einem Vorwand dabehalten hatte am Abend. Wie sie dagestanden war, den hübschen Kopf verlegen gesenkt, mit vorne geöffnetem weißen Kittel, den Slip zögernd heruntergezogen bis zu den Knien! Nein, so hatte ...
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