1. Außer Kontrolle


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gebannt aufsaugt. Die erschrocken aufgerissenen Augen, als die pralle, pochende Eichel langsam aber mit Nachdruck meine Rosette dehnt und öffnet, das leicht Schmerzverzerrte, als sich die harte Latte in meinen Darm vorschiebt und schließlich der sich öffnende Mund der Lüsternheit als sich schließlich der ganze Schwanz bis zum Anschlag in mich drückt. „Aaaaaaah, oooooooooooh..." Da liege ich nun also, von ihr fest umschlungen, auf Natalia, mit einem fulminanten Plastikschwengel in der Pussy und Wolfgangs hartem Prachtschwanz in meinem Arsch versenkt. Als hätte der Tag mich nicht schon genug in Ekstase versetzt. Das ist der finale K.O.-Schlag! Ich habe nicht mehr die geringste Kontrolle darüber, was für Laute ich von mir gebe; Grunzen, Klagen, Hecheln, Keuchen, Schreien? Es ist fast wie eine außerkörperliche Erfahrung, ich beobachte mich selber beim Durchdrehen. Gleichzeitig sind die harten Schwengel in mir so absolut dominant präsent, füllen mich so unnachahmlich aus, dass sie meine gesamte Aufmerksamkeit absorbieren wie ein schwarzes Loch. Ja, ich bin ihr willenloses Fickstück in diesem Moment und es ist das Allergeilste, das ich jemals erlebt habe. Natalie bewegt sich relativ wenig und geilt sich einfach nur an meinen Reaktionen auf während Wolfgang mich resolut ...
    in den Arsch bumst. Ich zappele und ficke und winde mich und reiße immer wieder den Kopf hoch um wieder in Natalias Armen zu versinken, die mich gleichzeitig ungeheuer zärtlich liebkosen und fest im Griff haben. Alles dampft und schwitzt und riecht nach Schwanz und Möse und Arsch und Geilheit. Wolfgang fickt mich hart, bis ich mich zuckend und erschaudernd in Natalia verkralle. Gleichzeitig mit seinem heißen Samen, der in meinen Darm schießt, knallen bei mir alle Sicherungen; das große Feuerwerk, das letzte Beben. Wir sinken alle auf- und ineinander zusammen, ein feuchter, klebriger, erschlaffter Haufen. Es dauert eine ganze Weile, bis wir uns genügend berappelt haben um voneinander zu rollen und Seit an Seit an die Decke starrend in atemarmes Gegluckse und Gekicher auszubrechen. Viele Worte waren nicht gewechselt, als ich geduscht, angezogen und im Begriff zu gehen an der Tür stehe. Natalia steht vor mir, bekleidet, professionell und leicht distanziert wie eh und je. Nur Details, wie ein Funkeln in ihren Augen, zeugen davon, dass sie vor nicht einmal zwei Stunden einen überdimensionierten Umschnalldildo tief in mir versenkt und mich mit Inbrunst zur Besinnungslosigkeit gevögelt hat. Sie lächelt mich mit einem Hauch von Süffisanz an. „Wir sehen dich nächste Woche."
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