1. Außer Kontrolle


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verfallen bin. Sie strahlt mich an und küsst mich wieder. Eng umschlungen trägt sie mich durch die nun offene Tür und wirft mich auf ein riesiges Bett, das fast den ganzen Raum ausfüllt. Erschrocken schaue ich sie an. „Dreh dich um!", Ich gehorche und gehe auf die Knie. Wolfgang hat es sich auf dem Bett bequem gemacht und grinst mich recht entspannt an. So völlig überraschend scheint das alles nicht für ihn zu sein. „Na los, nimm den Arsch hoch! Bewege dich ein bisschen! Du sollst dir deinen Fick auch verdienen!" Ich recke meinen Arsch ein wenig höher und fange an ihn zu kreisen. Diese Haltung macht mich noch schärfer als ich ohnehin schon bin. Dass ich mich hier anbiete wie ein notgeiles Fickstück, oh Gott es ist so herrlich! Natalia haut mir einen kräftigen Klaps auf den Arsch. „Ooh!" „Ich will sehen, dass du es auch wirklich willst! Mach meinen Schwanz geil mit deinem süßen Knackarsch" Sie reibt die Spitze ihres Dildos an meiner nassen Spalte. „Ooooh, ja" „Willst du es?" „Jjjjjaaaaaaaaa!!!" Warum sollte ich versuchen, auch nur einen Funken Beherrschung zu heucheln? Es hätte mir eh keiner geglaubt. „Was willst du?" Na, das Spiel kommt mir doch bekannt vor? „Fick mich!" Wieder ein Klaps auf den Arsch. „Wie heißt das Zauberwort?" „Bitte! Bitte fick mich!" „Wirst du ein braves Mädchen sein?" „Jjjjaaaaaa!!!" „Wirst du immer ein braves, artiges Mädchen sein und schön tun, was wir sagen?" „Jaaaaa! Bitte!" „Wirst du unsere kleine Bumsmaus sein und dich schön von uns ficken ...
    lassen?" „Jaaa Herrgott! Fick mich doch bitte! Fick mich!" „Sag, dass du ein artiges Mädchen sein wirst!" Sie schiebt mir langsam den Dildo rein. „Ich werd' eine artiges Mädchen sein. Bitte fick mich!" Ich würde dieser Frau auch meine Seele verschreiben, wenn sie mich nur endlich ficken würde! Wenigstens ist der Dildo jetzt wieder tief in mir. Ich stöhne selig auf. Sie legt sich auf mich, ich spüre ihre Brüste meinen Rücken streifen und sich dann an mich pressen. Sie flüstert mir ins Ohr: „Du brauchst es, nicht wahr?" „Ja, ich brauch das!", hauche ich. „Weil du eine Schlampe bist. Eine kleine geile Schlampe. Mmmh." Genießerisch knabbert sie an meinen Ohrläppchen und beißt mich in den Nacken während sie anfängt, zu stoßen. „Hnng, huh, hah, oh, ah..." „Jaaa, meine Süße, du riechst so gut, du bist so heiß, beweg dich ein bisschen, komm!" Sie richtet sich auf und klatscht mir hart mit beiden Händen auf den Arsch. Dann legt sie los. Sie zieht an meinen Haaren meinen Kopf in den Nacken und fickt mich hart im doggystyle. Ich schreie vor Lust. Ich habe keine Chance. Ich weiß nicht, wie und wo ich hier hineingeraten bin, aber es ist ein Strudel, dem ich nicht entrinnen kann. Wolfgang schaut sich an, wie ich hart von seiner Frau gebumst werde und es keuchend und stöhnend genieße. Sie fickt unglaublich. Sie kontrolliert nach Belieben meine Geilheit und redet mit ihrem dirty talk auf mich ein, murmelt, haucht, zischt. Was für eine verdorbene geile Schlampe ich sei, dass meine Pussy unmöglich ...
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