1. Oktoberfest Teil 4


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Beine so weit es ging. „Pinkel einfach hier durch, aber bitte mit mehr Treffsicherheit als mit dem Luftgewehr vorhin.“ Sie trat einen Schritt nach vorne und schon spritzte es los. Sie zielte zwar recht gut, doch ihr Strahl war so weit gefächert, dass die Innenseite meiner Schenkel und meine Muschi ebenfalls genügend abbekamen. Mich erregte das auf eine unglaubliche Art. „Sorry, Nici. S’geht nicht besser.“ „Macht nix,“ antwortete ich und rutschte wieder nach vorne, so dass ihr Hauptstrahl nun direkt auf meinen Kitzler zielte. „Ist ok!“ Tina verstand und blieb regungslos stehen. Ich schaute direkt auf den Ausgang ihrer Harnröhre. Ich habe noch nie Jemandem aus so nächster Nähe beim Urinieren zu geschaut. Als der Strahl nachließ beugte ich mich wieder nach vorne. Ich fing die letzten Spritzer mit meiner Zunge auf. Wieder begeisterte mich dieser Geschmack. Es war überhaupt nicht eklig. Ganz im Gegenteil: Ich bedauerte, dass die Quelle zu versiegen drohte. Ich bat: „Noch etwas bitte.“ Und während Tina presste, drückte ich ihr mit der flachen Hand auf die Blase. Meine Zunge leckte den Harnausgang und… tatsächlich… es kam noch ein kleiner Strahl hinterher. Ich öffnete meinen Mund, nahm alles auf und schluckte es. Warm und mit dem Urin eigenen Geschmack. Ich leckte sie sauber. Tina schaute mich an: „Wow, irgendwie habe ich dich gerade beneidet. Ich habe auch noch nie Natursekt getrunken, und es hat mich bis jetzt auch nie dazu hingezogen. Aber als du gerade genüsslich getrunken ...
    hast…. Ist das wirklich nicht eklig?“ „Mh!“ sagte ich und lachte „ne ganze Maß möchte ich zwar davon nicht trinken, aber gerade war’s einfach nur geil.“ Sie lachte auch und säuberte sich mit Papier. Ich stand nun auch auf. Rund um meine Muschi war ich voller Urin. Ich riss jede Menge Papier ab und trocknete mich so gut es ging. Ob ich nun nach Urin roch oder nicht, war mir in dem Moment egal. Tina knöpfte wieder ihr Hemd zu und wir traten aus der Kabine aus. Ein Mädchen drängelte sofort an uns vorbei hinein. Wieder im Zelt angekommen hatten wir dann aber genug. Wir waren uns beide einig, dass wir hier ausreichend viel erlebt hatten, und gingen zur Bahnstation. „Meinst du ich krieg meine Hose wirklich wieder zurück?“ fragte ich Tina während der Fahrt. „Ich denk’ schon. Die Jungs wollen wahrscheinlich auch ihre Hemden wieder haben.“ Im Hotel angekommen sagte Tina: „Komm, eine Idee hab’ ich noch!“ Obwohl es noch nicht spät war, waren wir allein in der Halle. Tina steuerte auf die Rezeption zu. Dahinter war ein älterer Herr. Wahrscheinlich ein Zusatzjob für ihn um die Rente aufzubessern. „Guten Abend die Damen.“ „Guten Abend,“ antwortete Tina. „Zimmer 32 bitte, Herr…“ sie schaute auf das Namensschild an seinem Revers „… Kronbichler. Und ja, morgen früh wird für uns eine Hose hier abgegeben.“ Er schaute an unseren nackten Beinen hinab, sagte aber nichts. Tina fing nun an ihr Hemd aufzuknöpfen. Mir war nun klar was kam, und tat es ihr gleich. Und als sie am letzten Knopf angekommen war: ...
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