1. Oktoberfest Teil 4


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mal ganz zärtlich über die Muschi. Er/Sie krabbelte wieder weg. Ich öffnete die Augen und sah direkt zu Tina hin. Sie war wohl schneller und hatte ganz rote Bäckchen. Sie grinste: „Und können wir jetzt auf’s Klo gehen?“ Ich sagte „klar doch“ und wollte meine Hose wieder anziehen. „Scheiße, meine Hose ist weg!“ Die Jungs gaben sich völlig unwissend. „Ja die Sachen tauchen sicher wieder auf. Hier geht nix verloren. Doch solang’ könnt’s von uns zwei Hemden haben, damit’s net ganz nackert herumlaufen müsst!“ Zwei der Jungs zogen nun ihre Hemden aus. Beide rot-weiß kariert. „Eure T-Shirt-Reste könnt’er ja dann aber ausziehen!“ „Ok!“ machte ich auf verschämt, „ihr dürft’s aber nicht zuschauen!“ Alle lachten und sahen uns beim Umziehen zu. Wie zogen uns die übrig gebliebenen Fetzen aus und probierten die Hemden an. Sie reichten uns gerade so über den Po. Wir knöpften sie zu und kletterten nach hinten über die Bänke. Tina schaute an sich hinunter: „Naja, zum Rock passt das Hemd ja nicht gerade!“ „Dann zieh den Rock halt aus, Maidl. Deine Freundin hat’ ja auch keine Hos’n mehr an.“ Dies musste man ihr kein zweites Mal sagen. Sie zog sich das Röckchen aus. Nun waren wir wieder gleich gestellt: Turnschuhe mit Söckchen und ein Männerhemd, das uns gerade mal so über den Po reichte. Ich verstaute Tinas Rock in meinem Rucksack und wendete mich meinem Knutschfreund zu: „Können wir es so machen: Wir zwei übernachten im Hotel XYZ in der XYZ-straße. Könnt ihr morgen früh meine Hose dort an der ...
    Rezeption abgeben, dann bekommt ihr eure schicken Hemden zurück.“ „Geht scho klar, Maidl!“ Ich gab ihm noch nen fetten Kuss und wir gingen dann zu den Toiletten. Nach dem Orgasmus musste ich nun wirklich pinkeln gehen. Wir drängelten uns durch das Zelt in Richtung der WC’s. Tja, und wie üblich war vor der Damentoilette ne Riesenschlange. Wir stellten uns brav an. Den anderen Frauen in der Schlange fiel unser Outfit überhaupt nicht auf. Als wir endlich dran waren sagte Tina: „Komm, lass uns zusammen in die Kabine gehen. Dann geht’s schneller.“ Sie ließ mir den Vortritt. Ich zog nen Meter Toilettenpapier runter und legte es so gut es ging auf den Klorand. Ich drehte mich um, hob das Hemd an und setzte mich auf das Papier. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und schon schoss ein Strahl heraus. „Das war ja aller höchste Eisenbahn,“ meinte Tina, während sie sich ihr Hemd aufknöpfte. Sie öffnete es und stand nun mit ihrer süßen Muschi keine zwanzig Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich beugte mich vor und leckte ihr zwischen den Schamlippen nach oben. Sie war natürlich noch ganz schleimig von vorhin Es schmeckte sehr herb, aber auch unglaublich antörnend. Ich glaubte auch schon ein paar Tropfen Urin zu schmecken, sehr salzig und für mich ein völlig neuer Geschmack. Ich probierte nochmals. Und während ich immer noch am pinkeln war, sagte sie: „Mmmmhh, aber ich muss wirklich auch dringend!“ Ich rutschte, während bei mir der Urinstrahl weniger wurde, ganz nach hinten und spreizte meine ...
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