1. Oktoberfest Teil 4


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und zog das Röckchen noch etwas höher! Und als sie oben auf der Bühne angekommen war, war der ganze Po zu sehen. Sie machte keine Anstalten, etwas daran zu ändern und tanzt weiter. Und ich, knapp dahinter, lief ebenfalls unbeirrt weiter, sang und tanzte. Dem Sänger der Combo entging das natürlich nicht! Er kam zu uns her und rief ins Mikro: „Ja bei euch möchte’ i au gern mal von hinten an die Sch…..ultern fassen!“ Von unten gab’s ein Rießengegröhle! Und Tina und ich? Wir beiden winkten wie die Funkenmariechen ins Publikum, bis es am Ende der Bühne wieder die Treppe runter ging. Unten angekommen klinkten wir uns dann aber doch aus der Reihe aus und zogen unsere Klamotten wieder zurecht. „So, jetzt hab i aberrr n’Durscht, Maidli!“ bayerte Tina. Der Vorteil der Polonäse war, da diese ja immer noch lief: Es gab freie Plätze. Wir gingen an den Rand des Zeltes, wo’s ein bisschen ruhiger zu ging, und setzten uns gegenüber auf die Festbänke. Als die Bedienung kam, wurden wir zuerst mal aufgeklärt, dass es hier keine „kleinen Biere“ gibt („wennds koine Moßß verträgts, bleibts besser dahahm!“). Also bestellten wir halt auch 2 große Humpen. Mittlerweile war die Polonäse zum Ende gekommen und die Band genehmigte sich und dem Publikum ne kleine Pause. Die Plätze neben uns füllten sich wieder. Männer und Frauen Mitte 30 quetschten sich ungeniert auf die Bänke. Da wurden auch unsere Biere prompt geliefert, und die Tischnachbarn riefen: „Die Krügeeeeee hoooooch!“ “Prosit!“ Die Jungs fingen ...
    sofort ein Gespräch mit uns an. Es war richtig nett. Zuerst so Allgemeines, wo wir denn her sind, was wir in München machen und so weiter. Wir prosteten uns noch mehrmals zu und ich spürte immer mehr den Alkohol! Und die Stimmung war riesig! Die Musik setzte wieder ein und es begann ne Runde mit deutschen Liedern. Der opener: „Life is life“. Diese Uraltschmarre von Opus. Aber hier drin, und bei steigendem Alkoholpegel, DER Renner schlechthin! Sofort standen alle wieder auf den Bänken. Die Jungs legten natürlich sofort ihre Arme um unsere Schultern. Tina und ich wiegten uns zuerst nur so im Takt mit, bis einer sagte: „Jetzt ziert’s euch net so! Arme hoch!“ „Wir uns zieren?“ fragte ich, und legte meine Hände auf die Schultern der Nebenleute. Und Plopp, waren meine Möpse wieder befreit! Tina lachte und nahm ihre Arme auch hoch: Plopp. Die Jungs jubelten. So tanzten wir die ganze Runde durch. Als sie zu Ende war, setzten wir uns wieder hin. Wir wollten gerade die T-Shirts wieder runter ziehen, als der Typ neben mir sagte: „Ich finde man sollte an euren T-Shirts noch einen Schnitt machen.“ „So, was denn?“ Er nahm mein Shirt in beide Hände und riss es genau zwischen den Brüsten nach oben auf! Und bevor ich reagieren konnte hatte ich nun ne „offene Kurzjacke“. „Hey, spinnst du?“ Doch es war zu spät. Das T-Shirt war nun gar nicht mehr in der Lage meine Titties zu verhüllen. Tina lachte: „Das ist gut!“ Dies genügte ihrem Nebensitzer. Mit einem Ruck war auch ihr T-Shirt von unten nach ...
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