1. Die Gefängniszelle (The Kennels)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: BDSM,

    sie und rüttelte an den zusammengeschlossenen Handgelenken. „Fünf Minuten?" „Du hast es versprochen." „Hab' ich, ich Dumme, kann mich gar nicht erinnern..." Emma hockte sich herunter um die Handschellen in Augenschein zu nehmen, „Die sind ziemlich eng", meinte sie schmunzelnd. „Bitte lass sie nicht die ganze Nacht über dran" bat er. Sie blickte in seine Augen und spürte echte Beunruhigung. „Bitte tu es für mich" flüsterte sie, als sie ihn nochmals küsste. Seine Gefühle waren in Aufruhr und er wusste nicht, was er denken sollte. „Das war ein wundervoller Abend" sagte sie schießlich im Aufstehen, nahm die leere Weinflasche und die Gläser, ging hinaus und verschloss dabei die Türen. Nachdem die zweite Tür verschlossen war, drückte sie einen Schalter und ließ den Keller in völliger Dunkelheit zurück. Die Nacht verging langsam für Brad. Seine Knie, Handgelenke und sein Rücken schmerzten. Er wechslte ständig die Position und versuchte die Schmerzen so zu lindern. Gegen Morgen fühlte er sich schrecklich. Alles schmerzte, er war kaputt, hatte Durst und konnte nicht aufhören an seine Peinigerin zu denken. *** Montag. Der schmale Lichtstreif der durch das kleine vergitterte Fenster fiel war das Einzige was ihm sagte dass es Morgen sein musste. Es war sicher die längste Nacht seines Lebens. Schließlich hörte er Schritte im Stockwerk über ihm. Das Licht wurde angeknipst, Schlösser geöffnet, und schließlich erschien sie in eng anliegenden Bluejeans. „Morgen, hast du gut geschlafen?" ...
    grinste sie, als sie sich mit Vorbedacht drehte um ihre Jeans vorzuführen. "Nein", erwiderte er, "hast Du?" "No" he replied, "Did you?" "Ja", lachte sie. "Bittee nimm die Handschellen ab" bat er. „Das meinst du nicht im Ernst", sagte sie lächelnd, als sie sich drehte und auf die Potaschen ihrer Jeans klatschte. „Ich denke die Schlüssel fühlen sich dort sehr wohl, meinst Du nicht?" Er musste zugeben dass die Taschen für einen Schlüssel ein netter Aufbewahrungsort sein würden. „Und ich bin nicht sicher ob ich sie herausbekomme, diese Jeans sind verdammt eng geschnitten." "Das ist so frustrierend" gab er zu. "Ich weiß", kicherte sie. Ohne die Handschellen abzunehmen kauerte sie sich nieder und fütterte ihn mit mitgebrachtem Kaffee und Croissants. Nach dem Frühstück und weiteren 10 Minuten Betteln schloss sie endlich die Handschellen auf und entließ Brad in die relative Freiheit seiner Zelle. Sie plauderten noch kurz, dann ging sie, nicht ohne alle Türen hinter sich zu verschließen. Emma kam an diesem Abend zeitig mit Essen und mehr Wein. Sie redeten ein wenig und machten herum, so gut es durch das Gitter möglich war. Brads Hände fuhren über ihren gut geformten Körper, ihre Beine hinauf und unter ihren Rock. „Mmh", gurrte sie, „wenn ich den Schlüssel hätte, wäre ich nicht abgeneigt dich herauszulassen. Aber den hab' ich leider nicht, und außerdem gibt es da noch eine Menge Sachen, die ich probieren möchte, so lange du hinter Schloss und Riegel bist. Zumindest bin ich dadurch sicher, ...
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