1. Die Gefängniszelle (The Kennels)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: BDSM,

    teilte auf dem Fußboden aus, direkt vor ihre gekreuzten Füße. „Ist es zu viel verlangt, mich zuerst von diesen Handschellen zu befreien?" fragte er. „Ist es" meinte sie verschmitzt als sie die Schlüssel nahm und zwischen ihre Brüste rutschen ließ. Emma gewann den ersten Stich und schob die Karten unter ihren Rock an ihre Oberschenkel. Sie merkte wie er sie beobachtete. „Du siehst unter den Rock, dein Pech; damit verlierst Du." „Aah" stieß Brad hervor, halb Schrei, halb Lachen. Emma fing auch an zu lachen. "Das ist Unsinn" widersprach er. „Tut mir leid" lachte sie. „Ich weiß, was Du für mich fühlst und konnte nicht wiederstehen Dich scharf zu machen." „Bitte, bitte, bitte nimm diese Handschellen ab" bat er. Sie holte den Schlüssel vor, schloss in aller Ruhe auf und öffnete die Bügel. Er rieb sich seine wunden Handgelenke. Emma brachte eine Weinflasche und zwei Gläser zum Vorschein, füllte sie und gab eines davon Brad durch das Gitter. „Das ist hier was Besseres als ein Durchschnittsgefängnis" grinste sie. „Du siehst todsicher besser aus als ein durchschnittlicher Gefängnisaufseher" gab er zurück. Zwei Stunden und eine Flasche Wein später nahm Emma die Handschellen wieder und fragte: "Hast du schon mal die Nacht ans Gitter gefesselt verbracht?" „Nein, wieso?" "Kann geil sein" lächelte sie. Ihm wurde klar, worauf das hinauslief. „Warum wäre es geil, die ganze Nacht mit gefesselten Händen auf dem Boden zu knien, wenn ich auch in einem Bett schlafen könnte?" „Weil ich es wäre, ...
    die Dich gefesselt und die die Schlüsselgewalt hätte" schnurrte sie und bewegte den Schlüssel an der Innenseite ihres Oberschenkels auf und ab. „Das ist Blödsinn" widersprach er. „Du hast es noch gar nicht versucht." „Aber ich könnte keinen Moment schlafen." „Wenn Du das lieber willst, kann ich auch noch deine Fußgelenke zusammenschließen", kicherte sie. „Nicht wirklich." „Also dann nur die Handschellen" schloss sie die Diskussion. „Hey, ich habe noch nicht zugestimmt." „Es ist auch nicht deine Entscheidung." „Es sind meine Handgelenke." Emma ergriff eine seiner Hände durch die Stäbe, „Lass mich dich nur für 5 Minuten ans Gitter fesseln." „Darauf falle ich nicht herein" widersprach er, wohl wissend dass sie ihn so, wie sie heute aussah, vermutlich zu fast allem überreden konnte. Sie ging in die Hocke, zog Brads Kopf zu den Gitterstäben und küsste ihn auf die Lippen. Während sie ihn küsste griff sie nach unten und schloss die Handschellen zuerst um eine, dann um die andere Hand. Nachdem er gefesselt war kehrte ihre ganze Aufmerksamkeit zu seinen Lippen zurück. „Wow" sagte sie, als sie sich schließlich voneinander lösten. Dicht an den Gitterstäben stand sie auf, wischte sich eine blonde Strähne aus den Augen und begann mit den Schlüsseln zu spielen. Er sah nach oben, direkt unter ihren Rock; von ihren Schenkeln zu ihrem schwarzen Höschen. So aufreizend, aber gleichzeitig so außer Reichweite; sie war so ein Biest, und sie wusste es. "Fünf Minuten sind schon fast um" erinnerte er ...
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